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	Folge 19 | 
	Wendung im Mordfall Gormann 
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	Erstsendung (ARD 
	(SDR/ SWF Regionalfenster)): 
        
	Samstag, 07.08.1965, 19.20 Uhr | 
			
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    Der Mordprozess Gormann 
    sorgt seit einiger Zeit für Aufregung in der Öffentlichkeit. Gormann ist 
    Vertreter, 42 Jahre alt und heiratete eine vermögende, aber todkranke Frau. 
    Nach der Heirat ging es der Frau schlagartig besser, um so mehr hat ihr 
    plötzlicher Tod für Aufregung gesorgt. Angeblich soll sie sich vergiftet 
    haben. Alle Welt glaubt jedoch, es sei Mord gewesen. Gormann selbst kann ein 
    Alibi vorweisen: er war zur Tatzeit bei seinem Freund Wischnewski in 
    Garmisch. Der Fall nimmt eine plötzliche Wendung, als die junge 
    Schauspielerin Marion Wildt in der Redaktion des Nachtkuriers anruft, und 
    mitteilt, sie habe den Zeugen Wischnewski zur Tatzeit in einem Café gesehen, 
    das den Namen "Zur Spinne" trägt. Als nach dieser Aussage ein Mordanschlag 
    auf Marion Wildt verübt wird, scheint die Schuld von Gormann bewiesen zu 
    sein... (Text: © GP, 
    Die Krimihomepage) | 
			
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		| Reporter Günther Wieland | Gig Malzacher |  
		| Chef Wendlberger | Ernst Konstantin |  
		| Chefredakteur Ferdinand Graf | Walter Bach |  
		| Photograph Charly Renzmann | Gerd Potyka |  
		| Sekretärin Frl. Irene Fuchs | Rosemarie Fendel |  
		| Karl von Silbitz | Alexis von Hagemeister |  
		| Inspektor Stegemann | Willi Semmelrogge |  
		| Marion Wildt | Hannelore Elsner |  
		| Christopholos | Panos Papadopoulos 
		[uncredited] |    | 
	
		| Drehbuch | Georg 
        Althammer, Karl Heinz Willschrei |  
		| Regie | Erich Neureuther |  
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        | Kamera | Hermann Gruber |  
        | Ton | Harry Hamela |  
        | Schnitt | Dorothée Maass |  
        | Szenenbild | Ludwig Reiber |  
        | Musik | Bert Grund |  
        | Produktionsleitung | Kurt Rendel |  
        | Eine Produktion der | Bavaria Atelier GmbH |  
        | hergestellt im Auftrag der | Rundfunkwerbung GmbH Stuttgart |  |