Die Krimihomepage | Kommissar Freytag | Kommissar Werner Freytag

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Der erste Serienermittler

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Die Folgen

alle Episoden

Staffel 1

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Die 40. Folge

Produktionsreihenfolge

alphabetisch

Figuren & Spezielles

Kommissar Werner Freytag

KHM Peters

die Assistenten

Freytags Familie

weitere Besonderheiten

Darsteller und Macher

Konrad Georg

Willy Krüger

Dieter Moebius

weitere Seriendarsteller

Gaststars

Buch: Bruno Hampel

Regie: Dr. Michael Braun

Regie: Hans Stumpf

Produktion: Hans Hoenicka

Zusätzliches

Die 40. Folge

Die Hörspiele

KOMMISSAR FREYTAG
Kommissar Werner Freytag
Gespielt von KONRAD GEORG

Werner Freytag (gespielt von Konrad Georg) Funktion: Kommissar
Familienname: Freytag
Vorname: Werner
Dienstgrad: Kriminalkommissar
Ermittlungsort: München (auch wenn das nie explizit gesagt wird)
Büro: Zimmer 411, 4. Stock des Polizeipräsidiums in der Ettstraße oder Zimmer 314, 3. Stock
Durchwahl: 553
Funknummer seines Dienstwagens: 31
Familienstand: verheiratet mit Hilde, 1 Tochter (Franziska)
Besonderes: Brillenträger (hin und wieder), Raucher
Hobbys: Familie (Tochter Franziska), Darts spielen, Angeln, Theaterbesuche ("Kleine Komödie")
bevorzugter Urlaubsort: bayerische Alpen

Über Werner Freytag
Kommissar Werner Freytag leitet eine Sonderkommission, die für alle mögliche Verbrechen zuständig zu sein scheint. Ermittlungsort ist eine  deutsche Großstadt Mitte der 1960er Jahre. Freytags Biographie liest sich wie folgt: er gibt an, keine Hobbys zu haben, sammelt weder Bierdeckel noch Schmetterlinge. Er weiß auch nicht mehr so genau, warum er Kriminalbeamter geworden ist, warum er es aber immer noch sei. ("Nur" ein Verkehrsunfall (#1 PRF, #2 SRF)). Kommissar Freytag interessiert sich sehr für die Lebensumstände, in denen die Verdächtigen wohnen und zieht daraus gerne Rückschlüsse. So verkündet er etwa in "Nur" ein Verkehrsunfall (#1 PRF, #2 SRF): "Ich sehe mir immer gerne an, wie Menschen wohnen". Er scheut auch die Gefahr nicht und schlüpft, wenn es um die Ergreifung eines Täters geht, auch schon mal in andere Rollen. So stellt er sich in Zampo der Gerechte (#38 PRF, #38 SRF) einem Verdächtigen gegenüber als Herr Schröder, Prokurist der Bauunion vor, damit dieser nicht Verdacht schöpft. In der gleichen Episode legt er sogar selbst Hand an und entschärft eine gefährliche Bombe. In Sechs Pfund süße Träume (#15 PRF, #18 SRF) spielt er den Haschischkäufer "Vladimir, der Ukrainer" und wird bei einem riskanten Manöver mit einem Messer an der linken Hand verletzt.
Von seinen Mitarbeitern verlangt er größte Disziplin. Die Machtverhältnisse sind klar, von allen wird er erfurchtsvoll mit "Herr Kommissar" angesprochen. Nur seine Ehefrau Hilde darf ihn beim Vornamen rufen und tut dies in der Serie lediglich zweimal: in Achtung - Reifenstecher
(#20 PRF, #24 SRF) und in Hundertstel Blende Acht (#35 PRF, #33 SRF) nennt sie ihren Mann "Werner". Von Wichtigtuerei hält Freytag nichts, mehrfach ermahnt er auch seine jungen Mitarbeiter diesbezüglich. So tadelt er den Kriminalbeamten Junkermann in Der Lodenmantel (#12 PRF, #10 SRF) mit "Jung und vorlaut! Das sind mir die Liebsten!". Auch Peters ist vor derartigen Zurechtweisungen nicht gefeit, in Teurer Umzug (#11 PRF, #11 SRF) sagt Freytag zu ihm: "Sagen Sie Peters, müssen Sie immer das letzte Wort behalten?". Selbst Beleidigungen von Verdächtigen oder Tätern lässt sich der eifrige Ermittler nicht nehmen, so kann es geschehen, dass er einen Täter schon mal "Schafskopf" nennt (Dora tanzt - Richard hängt  (#10 PRF, #13 SRF)).
Werner Freytag hat auch seine Marotten, er raucht hie und da, trägt zeitweise eine Brille. Er arbeitet viel zu viel und wird häufig auch von seinem freien Tag zu einem Fall weggerufen. Leider muss er manchmal auch auf seinen Feierabend verzichten, wie in Grauer Wollhandschuh links
(#14 PRF, #15 SRF), wo er dem Polizeichemiker Dr. Kamberger Theaterkarten für die "Kleine Komödie" schenkt, in die er mit seiner Frau gehen wollte. Freytag hat dann aber nicht den Mut, es Hilde zu sagen und bittet den Chemiker, das für ihn zu erledigen. Von moderner Musik scheint Werner Freytag nicht viel zu halten, jedenfalls nicht von Twist, denn in Ein schwarzer Germane (#18 PRF, #16 SRF) meint er: "Twist? - Ich denke, der Twist ist tot!". Ruhe und Entspannung scheint er jedoch beim Angeln zu finden, denn in Hundertstel Blende Acht (#35 PRF, #33 SRF), der einzigen Episode, in der er (bereits seit einer Woche) Urlaub macht, will er gerade zum Angeln, als der örtliche Pfarrer des bayerischen Alpenorts ihn um Hilfe bittet.
Wie erwähnt, arbeitet der gewissenhafte Ermittler viel zu viel und mehr als einmal müssen ihn Peters und Junkermann zu Hause (beim Frühstück im Bett) anrufen, wenn er mal einen Tag frei hat. Seine Assistenten rufen lieber ihn an, als den die Vertretung Kommissar Ziegler. Das ist z. B. so in Grauer Wollhandschuh links
(#14 PRF, #15 SRF), in Sechs Pfund süße Träume (#15 PRF, #18 SRF) sagt Peters, dass es bereits das vierte Mal in diesem Monat sei, an dem Freytag von seinem freien Tag weggeholt wird. Schließlich wird er in Achtung - Reifenstecher (#20 PRF, #24 SRF) erneut von seinem freien Tag weggeholt, als er gerade mit Gattin Hilde und Tochter Franziska im Garten Darts spielt.
Seiner Frau Hilde (in Grauer Wollhandschuh links
(#14 PRF, #15 SRF) erfahren wir erstmals ihren Namen) hilft Werner Freytag aber auch, indem er die Einkäufe macht. So will er in 1:0 für Frankfurt  (#39 PRF, #37 SRF) samstags nach Dienstschluss (18.00 Uhr) noch Cognac, Zigaretten und Salzmandeln besorgen. In dieser Episode wird aus dem Gespräch mit Kriminalassistent Peters auch klar, dass Freytag eine Sechs-Tage-Woche hat und nur am Sonntag bzw. an einem Tag die Woche nicht ins Büro geht (widerspricht aber der Tatsache, dass er vier freie Tage im Monat hat, siehe oben).
Der Kommissar muss manchmal auch die Schusswaffe ziehen, um einen Gangster zu stellen. Dabei scheut er nicht davor zurück, auch mal zu schießen. So verletzt er einen flüchtigen Bankräuber in Grauer Wollhandschuh links
(#14 PRF, #15 SRF) mit einem Schuss in die Schulter. In Sechs Pfund süße Träume (#15 PRF, #18 SRF) schießt er zwei Mal auf flüchtende Drogendealer. In Blüten aus Las Vegas (#34 PRF, #39 SRF) schießt Freytag erneut, diesmal auf den Mörder.
Kommissar Freytag scheint auch viel auf Fortbildungen zu sein (dennoch beneidet er Akademiker, so sagt er in Frau Tanners Testament
(#27 PRF, #29 SRF) zu Dr. Stephan: "Studiert müsste man haben!"), häufig ist er auch beim BKA in Wiesbaden, wie in Der rettende Stempel (#7 PRF, #7 SRF), eine Episode, in der Peters die Ermittlungen führt. Dies ist auch so in Weißer Marmor aus Athen (#9 PRF, #6 SRF), wo die eigentliche Hauptfigur Kriminalassistent Peters ist. Auch in Ein schwarzer Germane (#18 PRF, #16 SRF) muss Herr Freytag nach Wiesbaden zum LKA. Dabei legt er in Frankfurt einen Zwischenstopp ein, um den Täter zu stellen. Zudem greift der Ermittler gerne auch auf "modernste" Hilfsmittel wie Computerlochkarten und Täterprofil zurück, wie das etwa in Teurer Umzug (#11 PRF, #11 SRF) zu sehen ist. Andererseits rekonstruiert er den Tathergang auch gerne an Ort und Stelle wie etwa in Feuer, Wasser, Kohle (#21 PRF, #19 SRF).
Kommissar Freytag tritt manchmal relativ spät in Aktion. So zum Beispiel in Ein "Sergeant" greift ein (#5 PRF, #8 SRF) erst bei Minute 12'25'', nach mehr als der Hälfte der Laufzeit. In Vergangenheit gegen bar (#8 PRF, #9 SRF) ist er gar erst bei Minute 13'39'' zu sehen.

Kommissar Freytag und das wandernde Büro
Auch wenn die Serie stets darum bemüht ist, den Ort der Handlung nicht zu nennen, ist offensichtlich, dass sie in München spielt. Das Polizeipräsidium in der Ettstraße ist auch mehrfach innen und außen zu sehen. Nicht eindeutig ist jedoch, wo das Büro des Kommissars, das aus einem Vorraum, in dem Peters hinter einer Schreibmaschine sitzt und dem Hauptraum besteht, liegt. In der Folge Dora tanzt - Richard hängt
(#10 PRF, #13 SRF) scheint das Büro im 4. Stock des Polizeipräsidiums zu liegen, denn Herr Brathke klopft darin an die Tür und fragt: "Grüß Gott, ist das 411?". In der Folge Tod auf Rentenbasis (#28 PRF, #27 SRF) ist Freytag hingegen in einer kurzen Einstellung im Präsidium zu sehen, in der er den 3. Stock betritt. In der Folge Einkauf nach Mitternacht (#29 PRF, #28 SRF) sind mehrfach die Gänge des Polizeipräsidiums zu sehen. In einer Einstellung, in der Peters aus dem Büro kommt, ist deutlich "3. Stock" auf der Wand und später, als Freytag heraus kommt, auf der Türe die Zimmernummer "314" zu lesen. Das bestätigt zwar, wie bei Folge 28 "Tod auf Rentenbasis" vermutet, dass das Büro Freytags im 3. Stock liegt (dort betritt der Kommissar dieses Stockwerk), widerspricht aber einer Aussage in Folge 10 "Dora tanzt - Richard hängt", in der von Zimmer Nr. 411 (und damit vom 4. Stock) die Rede ist. Auch passt eine Einstellung hier nicht zu anderen Einstellungen in anderen Folgen. Dort ist einfach eine Wand im Hintergrund zu sehen, wenn Freytag die Türe öffnet und vom Gang hereinkommt. In "Einkauf nach Mitternacht" ist der Gang hell und man sieht Fenster.
Freytags Büro besteht aus einem Schreibtisch, dahinter an der Wand ist ein Schrank, links eine Uhr, darunter hängen verschiedene Kalender, die auch meist auf die Drehzeit Rückschlüsse ziehen lassen. In Tod auf Rentenbasis
(#28 PRF, #27 SRF) gibt es eine relativ lange Verhörszene, in der man das Büro auch mal von der anderen Seite sieht. Rechts vor dem Schreibtisch befindet sich eine Tür, man weiß jedoch nicht, wo sie hin führt.
Aus einem Telefongespräch in Rendezvous am Rabenkopf
(#33 PRF, #31 SRF) ergibt sich, dass das Büro Freytag die Durchwahl 553 hat.
Werner Freytag hat schließlich auch Pflanzen an seiner Arbeitsstätte, die er wie in der Episode Hundertstel Blende Acht
(#35 PRF, #33 SRF) eigenhändig gießt.
Selten, aber doch, kommt es vor, dass Freytags Büro mal überhaupt nicht zu sehen ist. Das ist beispielsweise in der Folge Der Schatten
(#18 PRF, # 14 SRF) der Fall.

Kommissar Freytag und Privates
Wie bereits erwähnt, scheint der Kommissar gerne zu Angeln und ins Theater zu gehen, auch wenn er in
"Nur" ein Verkehrsunfall (#1 PRF, #2 SRF) angibt, er habe keine Hobbys. Mit seiner Frau Hilde, von ihm in Ein schwarzer Germane (#18 PRF, #16 SRF) liebevoll "Hildchen" genannt, ist er laut einer Aussage in der selben Episode seit mindestens elf Jahren verheiratet. Hilde ist auch die einzige, die den Ermittler bei seinem Vornamen Werner nennen darf. Erstmals geschieht dies in Achtung - Reifenstecher (#20 PRF, #24 SRF), ein zweites Mal in Hundertstel Blende acht (#35 PRF, #33 SRF), in der er mit seiner Familie auf Urlaub in einem bayerischen Alpenort ist und sich dort schon seit einer Woche ausruht.
In seiner knappen Freizeit unternimmt Werner Freytag gerne etwas mit Hilde und Tochter Franziska, die ihm manchmal sogar das Frühstück ans Bett bringt (Sechs Pfund süße Träume
(#15 PRF, #18 SRF)). So spielt er mit ihnen zusammen im großen Garten ihres doch recht schönen Einfamilienhauses in der Münchner Vorstadt Darts. Mit Ehefrau Hilde hat er jedoch ein Abkommen getroffen, Berufliches und Privates genau zu trennen, so der Ermittler in Sechs Pfund süße Träume (#15 PRF, #18 SRF). Zu Hause redet er überhaupt wenig über seiner Arbeit, schon gar nicht in Gegenwart der zwölfjährigen Franziska. Genau deshalb interessiert sich Franziska jedoch für Kriminalliteratur. Herr Freytag wird deswegen sogar von der Klassenlehrerin der Tochter zu einem Gespräch gebeten, die ganz besorgt über den Lesestoff der Kriminalistentochter ist. In Sechs Pfund süße Träume (#15 PRF, #18 SRF) erfahren wir des Weiteren, dass die Lehrerin ihr schon ein halbes Dutzend Kriminalromanheftchen abgenommen hat. Kommissar Freytag ist entsetzt über diese Lektüre und erzählt der Lehrerin, dass er Franziska gerne Tiergeschichten vorlese, die diese sehr mag.
Aus dem privaten Umfeld erfahren wir sonst nicht viel, aus Damals in Leverkusen
(#16 PRF, #17 SRF) weiß man jedoch, dass Freytag mit Herrn Domin bekannt ist, der ihm in einer Weinstube von einem Erpressungsversuch erzählt. Aus den drei ganzen Flaschen Wein, die am Ende der Szene auf dem Tisch stehen, ergibt sich auch, das Freytag relativ trinkfest zu sein scheint (was zu seinem übrigen seriösen Auftreten eigentlich nicht so passt).

Die Dienstwägen und KFZ-Kennzeichen des Werner Freytag
Werner Freytag fährt nie selbst, sondern wird stets chauffiert. Scheinbar scheint es dafür einen eigenen Chauffeur zu geben. Die Wägen sind immer von der Marke Mercedes, tragen aber stets unterschiedliche (wenn auch wiederkehrende Kennzeichen). Diesbezüglich gab es schon auch mal ein Durcheinander, wie etwa in der Folge "Hunde, die bellen ....."
(#23 PRF, #20 SRF), in der Freytag zunächst in einem Wagen mit dem Kennzeichen M-AM 301 fährt. In der nächsten Einstellung fährt er mit dem Wagen M-AH 564 vor einem Juweliergeschäft vor. In einer späteren Einstellung sitzen Freytag, Peters und Junkermann in einem Mercedes mit dem Kennzeichen M-NM 797 (Dieses Fahrzeug tauchte schon in Folge 4 "Treffpunkt Rolltreppe" und Folge 10 "Dora tanzt - Richard hängt" auf). In der Episode "Die Augenzeugin" (#25 PRF, #23 SRF) gibt es eine ebensolche Kennzeichenkonfusion: Freytag fährt mit drei verschiedenen Dienstwägen (alle von Mercedes), die die Kennzeichen M-NM 797, M-AX 915 und M-AH 564 tragen. Allerdings fährt er in einer Einstellung mit M-AX 915 weg und kommt mit M-AH 564 an!
Hier eine Auflistung der Folgen und Kennzeichen (Marke: immer Mercedes):

Kennzeichen Folge
M-NM 797 Treffpunkt Rolltreppe (#4 PRF, #5 SRF)
M-NM 797 Dora tanzt - Richard hängt  (#10 PRF, #13 SRF)
M-AH 104 Ein schwarzer Germane (#18 PRF, #16 SRF)
M-AH 564 Nachtleerung null Uhr dreißig (#22 PRF, #25 SRF)
M-AM 301
M-AH 564
M-NM 797
Hunde, die bellen ..... (#23 PRF, #20 SRF)
M-LM 66 Briefe aus Sydney (#24 PRF, #21 SRF)
M-CA 77 Hundert Limousinen (#25 PRF, #26 SRF)
M-NM 797
M-AX 915
M-AH 564
Die Augenzeugin (#25 PRF, #23 SRF)
M-EA 89 Tod auf Rentenbasis (#28 PRF, #27 SRF)
M-EA 89 Fahrerwechsel (#31 PRF, #32 SRF)
M-EA 89 Silberknauf mit Elfenbein (#32 PRF, #34 SRF)
M-OB 632 Rendezvous am Rabenkopf (#33 PRF, #31 SRF)

Die Funknummer seines Wagens ist Nummer 31, denn in den beiden Episoden Grauer Wollhandschuh links (#14 PRF, #15 SRF) und Feuer, Wasser, Kohle (#21 PRF, #19 SRF) meldet er sich damit.

Die Polizeimarke
Die Polizeimarke, mit der sich Kommissar Freytag in der ersten und zweiten Folge ausweist, war zum Zeitpunkt des Drehens schon veraltet, denn sie war nur von 1945-1960 in Gebrauch. Erst in den Episoden Der Schatten (#18 PRF, # 14 SRF) und Feuer, Wasser, Kohle (#21 PRF, #19 SRF) sieht man die ovale, auch aus späteren in München gedrehten Krimiserien bekannte Polizeimarke.

Text: © GP, Die Krimihomepage.

Diese Seite wurde zuletzt bearbeitet am: 06.10.2012

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