Küster Henning berichtet es Hochwürden fassungslos: der heilige Christophorus wurde durch das Fenster über der Sakristei gestohlen. Daneben liegt ein Brief, in dem angedroht wird, die Statue zu verbrennen, falls die Gendarmerie eingeschaltet wird. Der Küster schlägt vor, Kommissar Freytag, der zufälliger Weise gerade im "Weißen Hirschen" mit seiner Familie auf Urlaub ist, um Rat zu bitten. Diesem kommt die Sache bekannt vor: gab es doch in der jüngsten Vergangenheit bereits drei gleichartige Fälle. Im Antiquitätengeschäft von Markus Perlacher findet die Polizei die Statue wieder. Der Antiquitätenhändler Perlacher hat dafür 900 DM bezahlt. Einer seiner Kunden, der Fuhrunternehmer Alexander Schropp wollte die Statue unbedingt haben. Kommissar Freytag beschließt den Tätern eine Falle zu stellen: er lässt alle Kirchen, in denen es einen heiligen Christophorus gibt, überwachen... (Text: © GP, Die Krimihomepage)

● Kommissar Freytag ist in dieser Folge (bereits seit einer Woche) auf Urlaub in einem bayerischen Alpenort und wird vom örtlichen Pfarrer um Mithilfe gebeten.
● Der VW-Bus der Täter trägt ein Frankfurter Kennzeichen
● Die Nummer der Gendarmerie ist 1482.
● Freytag macht seit einer Woche in der Pension "Weißer Hirsch" mit Frau und Tochter Urlaub.
● In dieser Folge sieht man Frau Freytag, Tochter Franziska sieht man nicht.
● Freytag will gerade zum Angeln, als der Pfarrer ihn anspricht.
● Freytag trägt zeitweise eine Brille.
● Frau Freytag nennt ihren Mann beim Vornamen: Werner. Das kam sonst nur in einer weiteren Folge vor und zwar in Folge 20 "Achtung - Reifenstecher".
● Am Beginn sagt Freytag, er habe noch drei Tage Urlaub, am Donnerstag muss er wieder im Büro sein.
● In dieser Folge erfährt man, dass Peters den Titel Kriminalhauptmeister hat.
● Freytag gießt die Pflanzen in seinem Büro.
● Kriminalbeamter Holzer hat seinen 2. Auftritt.
● Der Produktionsleiter dieser Folge war Werner Drake