| 
        Besetzung | 
       
      
        | 
        Max Teligan | 
        
         
		Armin Müller-Stahl  | 
       
		
        | 
         
		Liz Ferber  | 
        
         Iris 
		Berben  | 
       
		
        | 
         
		Harriet 
		Teligan  | 
        
         Monika 
		Woytowicz  | 
       
		
        | 
         
		Jeff Seago  | 
        
         Sigmar 
		Solbach  | 
       
		
        | 
         
		Lloyd 
		Mitchell  | 
        
         Bernd 
		Stephan  | 
       
		
        | 
         
		Vincent 
		Crane  | 
        
         
		Christian Wolff  | 
       
		
        | 
         
		Graham Digby  | 
        
         Hans-Georg 
		Panczak  | 
       
      
        | 
         
		Dave Hamley  | 
        
         Ludwig 
		Haas  | 
       
		
        | 
        Terry Wilde | 
        
        Horst Naumann | 
       
		
        | 
         
		Connie 
		Palmer  | 
        
         Sabine 
		Trooger  | 
       
		
        | 
         
		Mr. Wadilow  | 
        
         Hans 
		Clarin  | 
       
		
        | 
         
		Marsha 
		Teligan  | 
        
         Julia 
		Biedermann  | 
       
		
        | 
        Aufnahmestab | 
       
		
        | 
         
		
		Kriminalstück von  | 
        
        Francis Durbridge | 
       
		
        | 
         
		deutsch von
		  | 
        
         Max Faber  | 
       
		
        | 
         
		
		Fernsehbearbeitung  | 
        
         Dorothée 
		Dhan  | 
       
		
        | 
         
		Musik  | 
        
         Hans 
		Posegga  | 
       
		
        | 
         
		Technische 
		Leitung  | 
        
         Hubert 
		Müller   | 
       
		
        | 
         
		Bildtechnik  | 
        
         Gottfried 
		Pizzinini  | 
       
		
        | 
         
		Ton  | 
        
         Manfred F. 
		Meyer 
		Axel Hahn 
		Peter Lang  | 
       
		
        | 
         
		Kamera  | 
        
         
		Klaus Günther 
		Michael Knoll 
		Klaus Kühbandner 
		Manuel Lommel 
		Jürgen Rotter 
		Jürgen von Wins   | 
       
		
        | 
         
		Bildschnitt  | 
        
         
		Doris Gollwitzer  | 
       
		
        | 
         
		MAZ-Schnitt  | 
        
         
		Horst-Dieter Tiemke  | 
       
		
        | 
         
		
		Maskenbildner  | 
        
         Evelyn 
		Necker-Acktun 
		Karin Höhle  | 
       
		
        | 
         
		Kostüme  | 
        
         Regina 
		Bätz  | 
       
		
        | 
         
		Ausstattung  | 
        
         Peter 
		Scharff 
		Rolf Siegert 
		Barbara Freude-Schnaase 
   | 
       
		
        | 
         
		
		Regieassistenz  | 
        
         Andreas 
		Bertram  | 
       
		
        | 
         
		
		Aufnahmeleitung  | 
        
        Elvira Velev 
		Peter Woratz | 
       
		
        | 
         
		
		Produktionsleitung  | 
        
        Siegfried B. Glökler | 
       
		
        | 
         
		Redaktion  | 
        
        Heribert Wenk | 
       
		
        | 
         
		Produzent  | 
        
        Harald Müller | 
       
		
        | 
         
		Regie  | 
        
        Franz Josef Gottlieb | 
       
		
        | 
         
		eine 
		Produktion der  | 
        
        ARTUS Film GmbH Dr. Harald 
		Müller | 
       
		
        | 
         
		hergestellt 
		im  | 
        
        Fernsehstudio München 
		Unterföhrung  | 
       
		
        | 
         
		im Auftrag 
		des  | 
        
        ZDF © 1988 | 
       
		
        | 
          | 
        
          | 
       
		 
    			 | 
				
    
      
        | 
        Buch | 
        
        Regie | 
       
		
        | 
        Francis Durbridge | 
        
        
		Franz Josef Gottlieb | 
       
      
        | 
        Sendedaten (ZDF) | 
       
		
        | 
        04.07.1988 | 
        
        Dauer:
		109 Minuten | 
       
		
        | 
        Inhalt | 
       
		
        | 
         Max 
		Teligan ist ein erfolgreicher Kriminalschriftsteller, seine Bücher 
		führen die Top-Ten-Listen an. Eines Tages wird er nach München gebeten, 
		um sich dort mit dem Verleger Terry Wilde zu treffen. Der will aber 
		etwas ganz anderes von Teligan, nämlich sein Tagebuch veröffentlichen. 
		Was es mit diesem Tagebuch auf sich hat, weiß Teligan selbst nicht, 
		jedenfalls scheint sich die halbe Welt dafür zu interessieren. 
		Unheimliche Dinge und ein Mord geschehen ... 
		(Text © GP)  | 
       
		
        | 
        Kritik | 
       
		
        | 
          
		Auch nach wiederholtem 
		Ansehen ist nicht ganz klar, warum das Tagebuch von Max Teligan (Armin 
		Müller-Stahl) so wichtig ist und was genau darin steht. Verschiedene 
		Geheimdienste bemühen sich jedenfalls darum, noch dazu wird der 
		Hauptdarsteller in einen Terroristenfall verwickelt. In diesem 
		Durbridge-Stück ist eigentlich niemand der, der er zu sein vorgibt, 
		Teligan sagt am Ende so schön "Jeder von uns hat zwei Gesichter". Die 
		Enttarnung am Ende verblüfft dann doch etwas. Ansonsten kommt der Film 
		nicht so richtig in Fahrt, obwohl die typischen Durbridge-Elemente 
		massenhaft vorkommen und der Film eine erstklassige Besetzung aufweist: 
		Armin Müller-Stahl, Iris Berben, Hans Clarin und Christian Wolff. Man 
		muss schon sehr genau aufpassen, um die ganzen Verwicklungen verfolgen 
		zu können. Das Szenenbild ist nicht besonders originell, immerhin bietet 
		der Film einige Außenaufnahmen und häufigere Szenenwechsel. Regisseur 
		Gottlieb hätte gut daran getan, dem Ganzen etwas mehr Tempo zu geben und 
		es nicht so theaterhaft wirken zu lassen. Richtig spannend ist dieser 
		Film nicht, die Schauspieler spielen aber hervorragend. (GP)  | 
       
		
        | 
        Bemerkungen | 
       
		
        | 
         Das 
		Theaterstück hieß bei seinen Aufführungen in England A Touch of Danger, 
		A Touch of Murder oder auch A Touch of Fear. "Tagebuch für einen Mörder" 
		ist nach "Der Besuch", "Plötzlich und unerwartet", "Kein Alibi für eine 
		Leiche", "Dies Bildnis ist zum Morden schön" und "Mord am Pool" die 
		sechste und letzte deutsche Verfilmung eines Durbridge-Stücks in den 
		80ern. Bis auf "Mord am Pool" wurden alle Filme von Dr. Harald Müller 
		produziert. Bevor dieser Film mit allen weiteren deutschen 
		Durbridge-Verfilmungen auf der "Francis-Durbridge-Box" auf DVD erschien, 
		wurde er nach der Erstsendung nur zweimal im TV gezeigt. 1998, aus 
		Anlass des Todes von Francis Durbridge, wiederholten ihn das ZDF am 
		19.4.1998 und 3sat am 1.7.1998.  
		Das originale Theaterstück spielt nur in einem einzigen Raum, sämtliche 
		Außenaufnahmen im Film werden im Stück nur durch Dialoge zwischen den 
		Figuren dem Publikum näher gebracht. Die Figuren Wadilow und Marsha gibt 
		es im Stück nicht. TV-Regisseur Theodor Grädler inszenierte die deutsche 
		Fassung am Theater mit Udo Vioff.    | 
       
		
        | 
        Theaterstück | 
       
		
        | 
         
		
		In der 
		Nähe des Todes
		
		
		(A Touch Of Murder)  | 
       
		
        | 
        Diskussion im Forum | 
       
		
        | 
         
		
		
		
		Diskussion im Forum
		
		
		
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