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         Es gibt 
		eine Leiche, vermutete Todesursache: natürlich. Der Tote:  
		ein bekannter Pianist. Während er im Hause von Freunden am Klavier 
		spielte, brach er tot zusammen. Schließlich schwebt auch die Frage im 
		Raum, ob es sich um Selbstmord handelte. Wie sich herausstellt, hatte Kane einen unsteten Lebenswandel inklusiver kleinerer Skandale. Für die 
		Theorie des Selbstmords spricht eine Kanüle in den Taschen Kanes, in der 
		sich ein starkes Gift befand. Der eingetroffene Kriminalbeamte spricht 
		schließlich aus, was auch schon Freunde dachten: war es Mord? Verdächtig 
		sind Sir John Mallion, ein Psychiater, der sich gerade von seiner Frau 
		Fay scheiden lassen will. Fay war die Geliebte des toten Pianisten. Oder 
		war es Fay selbst, die herausgefunden hat, dass ihr Geliebter nicht 
		gerade der Treueste war? Mit Marian Garson, einer Verflossenen des 
		Toten, erscheint schließlich eine weitere Verdächtige auf der 
		Bildfläche. Schließlich könnte es auch Fays Bruder Alan getan haben, der 
		bei Julian 700 Pfund Schulden hatte. Weitere Verdächtige: Judy, die 
		Krankenschwester und Bill Yorke, ein reicher Freund Julians. Am Ende 
		werden alle Verdächtigen von Charlotte, dem Dienstmädchen, zum Essen 
		versammelt, dabei stellt sich heraus, wer der Täter war ... 
		(Text: © GP)  |