Die Krimihomepage | Francis Durbridge-Homepage | Portrait of Alison (Fernsehfilm, Großbritannien 1955)

Francis Durbridge Homepage: Fernsehen

Biographie

alle Werke

alle Täter
Bücher
Film & TV
Hörspiele
Theater
Paul Temple
Sonstiges
 
Neues auf der Seite
Links
 
Gäste
Kontakt
Forum

Portrait of Alison (Wörtlich: Porträt von Alison)
Großbritannien 1955, s/w, sechs Folgen, mehrteiliger Kriminalfilm

Besetzung

Tim Forester

Patrick Barr

Detective Inspector Layton

Lockwood West

Major Colby

Anthony Nicholls

David Forester

Brian Wilde

Norman Briggs

Arnold Bell

Henry Carmichael

Peter Dyneley

Reg Dorking

William Lucas

Alison Ford

Helen Shingler

Peter Fenby

William Kendall

Mary Hepburn

Elaine Wodson

Jill Stewart

?

Sergeant Jackson

?

Sergeant Reed

?

Polizeitechniker Morgan

?

Pilot Charles White

?

Zimmermädchen

?

Aufnahmestab

Drehbuch

Francis Durbridge

Szenenbild

Roy Oxley

Produktion

Alan Bromley

Regie

Alan Bromley

Eine Produktion der

BBC

Buch Regie
Francis Durbridge Alan Bromley
Sendedaten (BBC)
Teil 1: 16.02.1955
Teil 2: 23.02.1955
Teil 3: 02.03.1955
Teil 4: 09.03.1955
Teil 5: 16.03.1955
Teil 6: 23.03.1955
Allgemein

Die Welt des Kunstmalers Tim Forester bricht zusammen, als sein Bruder Lewis gemeinsam mit der bildhübschen Alison Ford in Italien in der Nähe von Sorrent tödlich verunglückt. Von da an überschlagen sich die Ereignisse. Alles dreht sich um eine geheimnisvolle Postkarte, die der Tote kurz vor dem Unglück noch verschickt haben soll, um ein mysteriöses Kennwort und um ein Gemälde der Toten, das Tim im Auftrag ihres Vaters malen soll. Bald gibt es eine Leiche: es handelt sich dabei um das Modell Jill Stewart, das im Kleid der verunglückten Alison Ford in Tims Wohnung aufgefunden wird. Von da an gilt Tim für Scotland Yard scheinbar als Hauptverdächtiger ... (Text: © GP)

Teil 1 (16.02.1955)

Der 33jährige Künstler Tim Forester betreibt in der Dachwohnung eines Appartementhauses ein Atelier, in dem er als Porträtmaler tätig ist, aber auch wohnt. Gerade malt er das hübsche Model Jill Stewart, als sein Bruder David Forester, ein Lehrer, an der Tür klingelt und eine furchtbare Nachricht überbringt. Der gemeinsame Bruder Lewis, als Auslandskorrespondent in Italien tätig, ist an der Amalfiküste gemeinsam mit der 27jährigen Alison Ford bei einem Autounfall tödlich verunglückt. Am Tag zuvor hatte Lewis seinem Bruder noch eine Ansichtskarte geschickt, die er wie gewohnt mit einer kleinen Karikatur versehen hat. Genau dafür interessieren sich Kriminalinspektor Layton und Major Colby von Scotland Yard, als sie einen Tag später bei Tim auftauchen. Lewis soll eine Ansichtskarte mit dem Porträt einer Frauenhand, die eine Chiantiflasche hält, verschickt haben. Die Karte ist jedoch nicht angekommen. Am gleichen Tag erscheint Norman Briggs, der Vater der verunglückten Alison Ford, mit einer ungewöhnlichen Bitte im Atelier von Tim Forester: er soll nach Farbfotografien ein Porträt seiner Tochter in einem grünen Abendkleid malen. Tim besorgt sich das Abendkleid und beginnt mit dem herausfordernden Auftrag. Als er abends nach einem gemeinsamen Abendessen beim Chef seines Bruders zurückkehrt, sind das Kleid und die Fotografien scheinbar verschwunden. Dann findet er im Schlafzimmer zwischen Tür und Bett die Leiche des Modells Jill Stewart liegend. Sie trägt das grüne Abendkleid Alison Fords ... (Text: © GP)
Cliffhanger: David und Tim finden die Leiche der ermordeten Jill Stewart, die das grüne Abendkleid trägt
Schauplätze:
Szene 1-3: Atelier Tim Foresters, Szene 4: Arbeitszimmer David Foresters, Szene 5: Atelier Tim Foresters
Personen: Tim Forester, David Forester, Jill Stewart, Norman Briggs, Inspektor Layton, Major Colby

Teil 2 (23.02.1955)

Scotland Yard verhört den Kunstmaler Tim Forester, in dessen Wohnung man die Leiche des ermordeten Modells Jill Stewart gefunden hat. Vor ihrem Tod hatte Jill Tim gebeten, ihrem Verlobten Henry Carmichael ein Geschenk zu seinem Geburtstag vorbeizubringen, da sie durch wichtige Filmaufnahmen verhindert war. Das Paket wird geöffnet und darin befindet sich seltsamer Weise eine Flasche Chianti aus dem Hause „Nachtigall und Sohn“. Eine Firma, die es nicht zu geben scheint. Allerdings nannten sowohl Alisons Vater, als auch David Forester das Wort „Nachtigall“ in einem Gespräch. Tim Forester wird für Scotland Yard zum Verdächtigen, zumal der angebliche Vater Alison Fords, Mister Briggs, nicht aufzufinden ist. Nach einem Verhör bei Scotland Yard kann Tim wieder zurück in seine Wohnung. Dort wird er von Henry Carmichael besucht, dem eifersüchtigen Verlobten der ermordeten Jill Stewart. Carmichael wird sogar handgreiflich. Nachdem er sich beruhigt hat, erklärt er, dass er gar nicht Geburtstag habe und er schon gar keinen Alkohol trinke. Was sollte also das mysteriöse Geschenk? Das Telefon klingelt und es meldet sich ein dubioser Gebrauchtwagenhändler namens Reg Dorking, der Tim ausgerechnet den Wagen zum Verkauf anbieten will, in dem sein Bruder Lewis in Italien verunglückt ist. In Dorkings Büro stellt sich schnell heraus, dass dies ein Vorwand war und dass der eigentliche Grund ein ganz anderer ist. Dorking bietet über einen unbekannten Hintermann Tim Forester die ominöse Postkarte seines verunglückten Bruders Lewis an, auf der er eine Damenhand und eine Chiantiflasche gezeichnet hat. Scotland Yard besorgt die 1500 Pfund und Tim übergibt sie dem Gebrauchtwarenhändler. Dieser schlägt Tim daraufhin nieder und verschwindet samt Postkarte und Geld. Tim erwacht von einem Klingeln eines Telefons. Als er abhebt, meint ein Unbekannter mit Dorking zu sprechen und nennt eine Adresse: 14 Sandown Gardens. Der Maler kann nicht wissen, dass dies die Adresse Major Colbys ist. Als er zurück zu seinem Wagen kommt, liegt auf dem Fahrersitz die Tasche mit den 1500 Pfund, die Postkarte ist jedoch verschwunden. Scotland Yard scheint ihm nicht zu glauben. Er erfährt von Inspektor Layton, dass das Kleid, das die tote Jill Sanders getragen hat, nicht identisch mit dem Kleid der toten Alison Ford ist. Tim geht nach Hause und traut seinen Augen nicht, als er sein Atelier betritt: die verschwundenen Fotografien Alisons sind wieder an ihrem Platz und auch das grüne Abendkleid der Verunglückten ist wieder da ... (Text: © GP)
Cliffhanger:
Tim findet in seiner Wohnung das verschwundene Abendkleid und die Fotografien Alison Fords
Schauplätze: Atelier Tim Foresters, Scotland Yard-Büro, Reg Dorkins Büro
Personen:
Tim Forester, David Forester, Jill Stewart, Inspektor Layton, Major Colby, Reg Dorkins, Henry Carmichael, Sergeant Jackson (am Telefon)

Teil 3 (02.03.1955)

In Major Colbys Wohnung verhören Colby und Inspektor Layton den Gebrauchtwagenhändler Reg Dorkins. Dieser gibt an, dass Tim Forester in seinem Büro war, um einen Wagen zu kaufen. Die 1500 Pfund habe er als Anzahlung mitgebracht und weil er nicht mehr herausrücken wollte, sei Reg Dorkins grob geworden. Von einer Ansichtskarte, die Lewis Forester geschickt haben solle, weiß er nichts. Seine Aussagen führen dazu, dass Tim Forester immer mehr verdächtig wird. Der Kunstmaler empfängt später Colby in seinem Atelier und zeigt ihm das wieder gefundene Kleid und die Fotografien. Colby ist misstrauisch. Schließlich taucht der mysteriöse und verschwundene Norman Briggs auf und erklärt, er sei in Rom gewesen und habe nichts von dem Mord in Foresters Wohnung gewusst. Außerdem bestätigt der Witwer, dass er Tim ein Bildnis seiner Tochter in Auftrag gegeben habe. Tim scheint dadurch etwas entlastet zu sein. Henry Carmichael erzählt Tim von der ehemaligen Agentin Jills. Sie heißt Mary Hepburn und hat vor ca. einem halben Jahr gedroht, sie umzubringen. David Forester erscheint später bei Tim mit einer Aktentasche. Er behauptet, darin seien Bücher. Doch als Tim die Tasche öffnet, findet er darin 1500 Pfund. Diese verwendet David, um bei Reg Dorkins aufzukreuzen und ihm die mysteriöse Postkarte abzukaufen. Seinem Bruder gegenüber erwähnt er jedoch kein Wort. Was treibt er für ein Spiel? Ein weiterer Besucher Tims ist der Journalist Peter Fenby, der einen Artikel über die Mordserie schreiben will. Kurz nach seinem Besuch läutet das Telefon und Jills ehemalige Agentin Mary Hepburn meldet sich. Sie bittet um einen Besuch in ihrem Wohnwagen. Tim fährt hin, öffnet die Tür und steht einer Frau gegenüber: es handelt sich dabei um die tot geglaubte Alison Ford … (Text: © GP)
Cliffhanger: Die Frau, die Tim im Wohnwagen gegenübersteht ist die tot geglaubte Alison Ford ...
Schauplätze: Atelier Tim Foresters, Colbys Wohnung, Reg Dorkins Büro, Mary Hepburns Wohnwagen
Personen: Tim Forester, Norman Briggs, Inspektor Layton, Major Colby, Reg Dorkins, Henry Carmichael, Mary Hepburn, Alison Ford, Peter Fenby

Teil 4 (09.03.1955)

Tim steht Alison Ford gegenüber. Diese erklärt, dass in Italien nicht sie, sondern ein anderes Mädchen ums Leben kam. Sie erzählt, dass sie ein sehr getrübtes Verhältnis zu ihrem Vater Norman Briggs hat und dass dieser dubiose Geschäfte betreibe. Briggs vermutete, dass Lewis ein Scotland-Yard-Spitzel gewesen sei, den man auf ihn angesetzt habe. Er beauftragte Alison daher, ihn auszuspionieren. Dabei verliebte sie sich in ihn. Ihr Vater bestand auf die Trennung, deshalb war sie am Tag des Unglücks nicht in Sorrent, sondern in Neapel. Die Unfallumstände sind nach wie vor mysteriös, zumal Lewis, der selten getrunken hat, alkoholisiert war. Mary Hepburn erklärt, sie sei Alisons Freundin und habe nie mit ihr gestritten oder ihr gar mit dem Tode gedroht, wie Jill Stewarts Verlobter Henry Carmichael behauptete. Das Gespräch kommt auf die ominöse Postkarte mit der Zeichnung, die laut Alison an den Journalisten Peter Fenby adressiert gewesen sein soll.
David Forester befindet sich bei Scotland Yard, wo er die bei Reg Dorkins erworbene Karte abgeben hat. Sie stellt sich jedoch als Fälschung heraus. Major Colby hatte ihn mit dem Erwerb der Karte beauftragt. Tim Forester erzählt dem Inspektor von seinem Zusammentreffen mit Alison, verrät jedoch nicht, wo sie sich befindet, sondern erklärt, dass sie sich am Folgetag um 15.00 Uhr im Yard einfinden werde. Henry Carmichael taucht im Atelier auf und will das Porträt Jills erwerben, was jedoch nicht geht, da die Rechte bei einer Zeitschrift liegen. Er bittet Tim, dem Inspektor nichts über die angebliche Morddrohung Mary Hepburns zu erzählen, da er sich da getäuscht habe. Der anwesende Inspektor ist gegenüber Carmichaels Antialkoholismus skeptisch, da er herausgefunden hat, dass er vor wenigen Tagen in einer Nachtbar verschiedene hochprozentige alkoholische Getränke konsumiert hat. Reg Dorking wird in seinem Büro niedergeschlagen, seine Akten sind durchwühlt. Im vermeintlichen Todeskampf gibt er die Worte „Colby … nicht verlassen … Bank“ von sich. Alison erscheint wenig später erregt in Tims Atelier und erklärt, dass sie jemand, der sich als Tim ausgegeben hat, angerufen habe und sie in ein italienisches Restaurant namens „Firenze“ bestellt hat. Tim vermutet eine Falle, schließt Alison in seiner Wohnung sicherheitshalber ein und begibt sich in das Restaurant. Dort findet er Norman Briggs vor, der gerade eine Flasche Chianti konsumiert ...
Tim Forester erklärt Norman Briggs, dass seine Tochter lebt und erzählt ihm, was sie über ihren Vater berichtet hat. Dieser streitet alles ab und will Tim seinerseits die Wahrheit über Alison erzählen. Er habe niemals Alison dazu beauftragt, Lewis auszuspionieren. Inspektor Layton besucht den schwer verletzten Reg Dorking im Krankenhaus. Dieser streitet ab, die Karte verkauft zu haben. Zudem behauptet er, nicht niedergeschlagen, sondern von einem umfallenden Schrank verletzt worden zu sein.
Als Tim in sein Atelier zurückkehrt, erfährt er von Henry Carmichael, dass dieser fälschlicherweise Mary Hepburn der Morddrohung gegenüber Jill Stewart bezichtigte. Er hatte Mary mit einer anderen Frau verwechselt, die auch mit Jill befreundet war. Dabei handelt es sich um die – von ihm noch immer tot geglaubte – Alison Ford ...
(Text: © GP)
Cliffhanger: Henry Carmichael erklärt, dass es Alison Ford war, die Jill Stewart mit Mord gedroht hatte ...
Schauplätze:
Atelier Tim Foresters, Reg Dorkins Büro, Mary Hepburns Wohnwagen, Restaurant „Firenze“
Personen: Tim Forester, Norman Briggs, Inspektor Layton, Major Colby, Reg Dorkins, Henry Carmichael, Mary Hepburn, Alison Ford, Peter Fenby, Sergeant Reed

Teil 5 (16.03.1955)

Inspektor Layton erklärt Major Colby, dass der Reporter Fenby unauffindbar sei und dass man eine Fahndung nach ihm eingeleitet habe. Außerdem hat er herausgefunden, was Reg Dorking mit seinen mysteriösen Worten nach dem Überfall gemeint hat: er hat in einer Bank ein Schreiben an Colby hinterlassen, dass diesem bei einem etwaigen Tod des Autohändlers auszuhändigen sei.
Im Gespräch zwischen Alison Ford, Tim Forester, Inspektor Layton und Major Colby kommt heraus, dass Norman Briggs seiner Tochter den Auftrag gegeben hat, sich an Lewis heranzumachen, um herauszufinden, was dieser mit einem italienischen Reporter namens Gremalda besprochen hat. Gremalda hatte vor einigen Jahren einen Aufsehen erregenden Artikel über den so genannten Arlington-Ring geschrieben, eine Verbrecherorganisation, die sich mit Diamantenschmuggel beschäftigte. Seit dem Tod des Anführers vor zwei Jahren wird der Ring von einer anderen Person geleitet. Die Diamanten werden von Südafrika aus über Italien nach England und dann weiter nach New York geschmuggelt. Lewis Forester musste sterben, weil er wusste, wer der neue Chef des Rings ist.
Der gesuchte Peter Fenby meldet sich telefonisch bei Tim. Er teilt ihm mit, dass er an ihn ein Päckchen geschickt habe, das ihn am nächsten Tag in der Früh erreichen soll. Peter Fenby begibt sich zu einem kleinen Sportflugplatz namens Pik-As, von dem aus ihn der Pilot Charles White nach Frankreich fliegen soll. Fenby will nach Paris.
David Forester erscheint bei seinem Bruder Tim und erklärt, dass er ein Stellenangebot in Australien annehmen will. In diesem Moment kommt der Postbote und bringt unter anderem eine Postkarte. Gerade als Tim sie sich betrachten will, steht sein Bruder David mit einer Pistole auf ihn gerichtet hinter ihm und fordert ihn auf, ihm die Karte zu übergeben.
(Text: © GP)
Cliffhanger: David Forester fordert von seinem Bruder mit gezückter Waffe die Postkarte …
Schauplätze: Atelier Tim Foresters, Flugplatz Pik-As, Scotland Yard
Personen: Tim Forester, Inspektor Layton, Major Colby, Henry Carmichael, Alison Ford, Peter Fenby, Charles White, David Forester

Teil 6 (23.03.1955)

Zwischen David Forester und Tim kommt es zu einem Handgemenge, bei dem sich ein Schuss löst, David Forester bricht zusammen. Davor kann er noch mitteilen, dass die Postkarte präpariert ist und dass sich darauf Namen der Personen befinden, die dem Arlington-Ring angehören. Auch er war Teil der Organisation. Das hat sein Bruder Lewis herausgefunden und deshalb musste er sterben.
Im Labor von Scotland Yard werden die mit Spezialtinte geschriebenen Informationen sichtbar gemacht. Inspektor Layton erzählt Tim, dass sein Bruder Lewis in Italien Nachforschungen über den Diamantenschmugglerring angestellt hat und zu der Erkenntnis gelangt war, dass ein Engländer der oberste Boss war. Zur Sicherheit schrieb er die Postkarte an Peter Fenby, der mit den Informationen weitere Recherchen anstellen sollte. Fenby jedoch versuchte nach Lewis' Tod, die Bande zu erpressen. Er wandte sich an Reg Dorking und wollte über ihn an David Forester gelangen. Irrtümlicherweise setzte sich Reg aber mit Tim in Verbindung. Dass dieser der Falsche war, stellte er erst fest, als er das vereinbarte Kennwort „Nachtigall“, das jedes Bandenmitglied kannte, nicht nannte. Fenby hat später Dorking niedergeschlagen und die Flucht ergriffen. Die Polizei konnte ihn dennoch verhaften. Scotland Yard setzt nun auf die Mithilfe Tims bei der Überführung des geheimnisvollen Hintermanns...
(Text: © GP)
Schauplätze: Atelier Tim Foresters, Scotland Yard, Labor des Scotland Yard, Hotel
Personen: Tim Forester, Inspektor Layton, Major Colby, Henry Carmichael, Alison Ford, David Forester, Polizeitechniker Morgan, Zimmermädchen

Allgemeine Informationen

1955 flimmerte diese BBC-Produktion über die englischen Bildschirme. Sie wurde live gespielt und live gesendet, weshalb man so wenig wie möglich Schauplätze benötigte. In der Tat spielen etwa drei Viertel der Handlung im Atelier Tim Foresters, weitere Schauplätze, die mehrfach vorkommen sind nur Dorkings und Colbys Büro. Nach der Ausstrahlung ging man wie in den Vorjahren vor: man produzierte einen Kinofilm, der auf dem Durbridge-Skript beruhte. Hier hatte Durbridge aber keinerlei Einfluss auf das Drehbuch.

Anmerkungen

Es existiert keine deutsche Version. Die BBC besitzt keine Kopien dieser Verfilmung mehr. Sie gilt daher als verschollen.

Weitere Verfilmungen

Portrait of Alison aka Postmark for Danger (Großbritannien 1955)

Roman

Das Kennwort (Portrait of Alison)

Zuletzt bearbeitet am
12.02.2012

Eine Homepage von Georg P. (GP) und Jochem Georg (JG), 2001-2012

Index | Biographie | alle Werke | alle Täter | Bücher | Film & TV | Hörspiele | Theater | Paul Temple | Kontakt