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		Wilfried Sterling besucht den Kriminalschriftsteller Paul Temple gerade, 
		als dieser auf Urlaub fahren will. Er erzählt ihm vom Mord an seiner 
		Tochter Brenda und von ihrem scheinbaren Mörder, ihrem Freund Howard 
		Gilbert, der bereits in der Todeszelle auf die Hinrichtung wartet. Trotz 
		allen Indizien ist sich Sterling sicher, dass Gilbert nicht der Täter 
		war und das ein Unschuldiger hingerichtet werden würde. Er bittet Temple, 
		sich um den Fall zu kümmern. Dieser zweifelt an der Aussage der 
		Kronzeugin - und sieht sich in seinen Vermutungen bestätigt, als sich 
		zwei weitere Frauenmorde ereignen. Ein Beweis dafür, dass der wahre 
		Täter weiterhin frei herumläuft. Die Zeit läuft jedoch davon, denn 
		Gilbert sitzt weiterhin in der Zelle und wartet auf den Tod. Dann 
		gelingt es Temple, dass das Verfahren wieder aufgenommen wird. 
		Merkwürdiger Weise spielen ein paar Schuhe bei der Aufklärung eine 
		wichtige Rolle... 
		(Text: © GP)  |