| Marie-Luises Mutter ist 1950 
auf einer Nordseeinsel ertrunken - das behauptet man zumindest. Die 
Todesumstände waren mysteriös, die Frau kannte den Weg, auf dem sie sich befand 
nämlich sehr gut. Ihre Tochter träumt seitdem immer wieder von einem alten Haus. 
Eines Abends entdeckt sie dieses Haus auf einem Bild, dass ihr ein befreundeter 
Steuerberater bei einem Diavortrag zeigt. Sie ist darüber geschockt, dass das 
Gebäude tatsächlich existiert und erfährt, dass es dem bekannten Maler 
Jens-Peter Rieten gehört. Sie sucht den Mann auf und lässt sich auf eine 
unheimliche Angelegenheit ein. Hat der betagte Mann im Keller gar eine Leiche 
vergraben? (Text © GP, Die 
Krimihomepage, Juni 2012)  |