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    Im Buchenweg 19 steigt nachts ein 
    Einbrecher namens Franz Högelrieder ein. Die Bewohnerin des Hauses, Silvana 
    Gross, überrascht den Täter, der ihrem verstorbenen Geliebten Hugo zum 
    Verwechseln ähnlich sieht. Sie macht ihm ein ungewöhnliches Angebot: wenn er 
    bei ihr bleibt, zeigt sie ihn nicht an. Ein Monat später meldet sich Frau 
    Gross bei Kettwig: ihr Franz ist seit neun Stunden spurlos verschwunden! 
    Während Kettwig in den Buchenweg eilt, spricht bei Fröschl der Vater des 
    Franz Högelrieder verzweifelt vor: seit sechs Wochen hat er nichts mehr von 
    seinem Sohn gehört und zwei Tage zuvor stand seine Todesmeldung in der 
    Zeitung! Wo ist Franz Högelrieder tatsächlich? Wanninger vermutet, dass der 
    Mann aussteigen wollte und sich im Pennermilieu, wo er sich zu Hause fühlte, 
    herumtreibt. Fröschl gibt sich daraufhin als Penner aus, um verdeckte 
    Ermittlungen anstellen zu können ... 
    (Text © GP, Die Krimihomepage) | 
			
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		| Franz Josef Wanninger | Beppo Brem |  
		| Toni Fröschl | Maxl Graf |  
		| Heiner Kettwig | Claus Biederstaedt |  
		| Kriminaldirektor Wilhelm 
		Steiner | Wolf Ackva |  
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		| Silvana Gross | Grit Boettcher |  
		| Franz Högelrieder | Wolfram 
		Weniger |  
		| Fred Baumann | Elmar 
		Roloff |  | 
	
		| Buch | Georg Feil |  
		| Regie | Hans-Dieter Schwarze |  
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		| Kamera | Ernst Schmid |  
		| Kameraassistenz | Werner Deml |  
		| Szenenbild | Günter Kupfer |  
		| Schnitt | Ingrid Träutlein-Peer |  
		| Kostüme | Claudia Stich |  
		| Maske | Albin Löw, Dany Wernick |  
		| Regieassistenz | Monika Gold |  
		| Aufnahmeleitung | Rudi Stengl, 
		Wilfried Demuß |  
		| Ton | Harry 
		Hamela |  
		| Titelmusik | Eugen 
		Thomass |  
		| Produktionsleitung | Kurt Rendel |  
		| Produzent | Bernd Schwamm |  
		| Redaktion | Eva Wetzke |  
		| eine Produktion der | Bavaria 
		Atelier GmbH |  
		| im Auftrag des | WWF Köln |  |