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    In einem Münchner Park 
    wird auf den Bankangestellten Heinrich Staudaucher ein Raubüberfall verübt. 
    Der Bankbote von der Concorida-Bank holte nach dem Dienst stets Geldpatronen 
    bei verschiedenen Kunden ab. An diesem Tag war er bereits bei drei Kunden 
    und hatte ca. 12 000 DM bei sich, die jetzt fehlen. Staudacher wurde von 
    hinten niedergeschlagen und dabei so schwer verletzt, dass er seinen 
    Verletzungen erlag. Der Zeuge Weinert erkennt in der Verbrecherkartei den 
    Täter wieder: Anton Reuter soll es gewesen sein. Doch Wanninger zweifelt 
    daran: er vermutet, dass der Raubüberfall eine abgekartete Sache zwischen 
    Staudacher und den Tätern war, um danach das Geld zu teilen. Dass Staudacher 
    starb, war ein dummer Zufall. Wanninger schleicht sich - mit Einverständnis 
    des Direktors Hagner - bei der Concordia-Bank ein und nimmt vorübergehend 
    Staudachers Posten an, um den Tätern auf die Spur zu kommen...
    
    (Text © GP, Die Krimihomepage)Info: Fritz Strassner tritt in dieser Episode nicht als 
    Kriminaldirektor auf.
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