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    Oberinspektor Steiner hat es 
    mit einer Serie von Bankeinbrüchen zu tun, bei dem die Täter stets den 
    Tresor aufgeschweißt haben. Er hat allerdings keine brauchbare Spur. 
    Wanninger meint, dass gerade das eine Spur sei: denn nur ein Profi arbeite 
    so, dass er keine Spuren hinterlässt. Für ihn schließen sich alle 
    Amateureinbrecher damit aus dem Kreis der Verdächtigen aus. Während er mit 
    seinen seltsamen Methoden einen Verdächtigen überführt, ermittelt Steiner in 
    der Zentrale der Bank, in die stets eingebrochen wurde: es handelt sich 
    dabei um die Agrobank, die sehr viele ländliche Filialen hat. Da vermutet 
    wird, dass ein Mitarbeiter der Bank zur Bande gehört, gestattet er dem 
    jungen Angestellten Langner gewissermassen als Spion für die Polizei zu 
    arbeiten. Wanninger hält nicht viel davon und nimmt einstweilen bei einem 
    Ex-Knacki Schweißunterricht, um sich in die Bande der Einbrecher als 
    verruchter und berüchtigter Tresorschweißer eingliedern zu können... 
    (Text © GP, Die Krimihomepage) | 
			
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		| Kriminalinspektor Franz 
		Josef Wanninger | Beppo Brem |  
		| Assistent Toni Fröschl | Maxl Graf |  
		| Kriminaloberinspektor 
		Wilhelm Steiner | Wolf Ackva |  
		| Kriminaldirektor Mitterer | Fritz Strassner |  
		|  |  
		| Langner jun. | Helmut Förnbacher |  
		| ? | Winfried 
		Groth |  
		| ? | Jaspar von 
		Oertzen |  
		| ? | Hans-Martin 
		Koettenich |  
		| Gangster | Helmut Alimonta 
		[uncredited] |  | 
	
		| Buch | Hartmut Grund |  
		| Regie | Theo Mezger |  
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		| Kamera | Hermann Gruber |  
		| Kameraassistenz | Hans Elsinger |  
		| Ton | Harry Hamela |  
		| Schnitt | Dorothée Maass |  
		| Szenenbild | Ludwig Reiber |  
		| Musik | Eugen Thomass |  
		| Produktionsleitung | Kurt Rendel |  
		| Produktion | Hartmut Grund |  
		| eine Produktion der | Bavaria 
		Ateliergesellschaft GmbH |  
		| im Auftrag des | Westdeutschen 
		Werbefernsehens WWF Kön |  |