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    Steiner wird in den 
    Lerchenweg 12 in Solln gerufen: dort wurde Herr Frank aus weniger als einem 
    Meter Entfernung erschossen. Gefunden haben die Leiche sein Schachpartner 
    Johann Mertens und die Haushälterin. Im Garten findet Fröschl eine Pistole. 
    Die Untersuchung ergibt, dass es die Tatwaffe ist. Auf der Tatwaffe befinden 
    sich die Fingerabdrücke des Neffen des Toten, Rainer Frank, der auch der 
    Besitzer der Waffe ist. Für Steiner ist der Fall damit geklärt, Wanninger 
    hingegen glaubt an die Unschuld des jungen Mannes und gibt sich wieder mal 
    als wer anders aus, um die Sache aufzuklären: diesmal als 
    Versicherungsvertreter...
    
    (Text © GP, Die Krimihomepage)y |