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Pension
Schöller |
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Erstsendung (ZDF):
Sonntag, 06.01.1980, 19.30-21.10 Uhr |
Regie:
Wolfgang Spier |
Dauer/
Bild:
100'11'', Farbe |
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Inhalt
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Der vermögende Provinzkaufmann
Robitzky kommt mit seiner Schwester Ulrike und seinen Nichten Paula und Ida zum
erstenmal nach Berlin. Bei diesem Besuch möchte Ladislaus unbedingt einmal eine
Irrenanstalt kennenlernen, plant er doch, sein Geld einer gemeinnützigen
Einrichtung zu stiften. Neffe Alfred soll dabei behilflich sein. Dessen Freund
Robert kennt eine kleine Familienpension mit ziemlich verschrobenen Bewohnern
und Gästen, Pension Schöller, die Alfred seinem Onkel gegenüber als
'Nervensanatorium' ausgibt. Komische Verwicklungen und peinliche Situationen
sind damit vorprogrammiert ... (Text © JO,
Die Krimihomepage) |
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Wissenswertes |
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Gong 1/1980, Seite 41 zur
Erstausstrahlung: "Erzschwank unter den Schwänken. Die Handlung lebt von der
Hand in den Mund: von Augenblickskomik zu Augenblickskomik. Von Szene zu
Szene; und jede ist entwaffnend." |
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Kritik |
Gong 3/1980, Seite 19 gibt
fünf (sehr gut) von sechs Punkten: "Lachen war Trumpf. Wenn Lachen eine gute
Medizin ist, dann müssten sich alle Zuschauer dieses Schwanks bester
Gesundheit erfreuen. Denn wer da nicht herzhaft lachen konnte, der muss
schon ein arg humorloser Mensch sein. Allein die Einführung dieser
Zwerchfell-Operette enthielt so viele Pointen und Sprach-Kalauer, wovon
manch anderer Schwank 90 Minuten lang lebt. Schauspielerische Höchstleistung
mit Zungenakrobatik vollführte Wolfgang Kieling als Sprachbehinderter, der
den Buchstaben 'L' nicht sprechen kann. Juhnke zeigt, in welchem Genre er
brillieren kann."
Hörzu 3/1980, Seite 35 gibt plus: "Ein Uralt-Schwank, gewiss. Aber mit
Juhnke, Pfitzmann, Kieling, Völz, Brigitte Mira und Elisabeth Wiedemann war
das 'verrückte' Haus so trefflich besetzt, dass man vergnügt die Neuauflage
genoss." |
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"Pension
Schöller"-Versionen |
Pension
Schöller (08.12.1956 ARD, Regie: Hermann Pfeiffer)
Pension
Schöller (04.07.1965 ARD, Regie: Erich Neureuther)
Pension
Schöller (31.12.1968 ARD, Regie: Fred Kraus)
Pension
Schöller (13.07.1976 ZDF, Regie: Erich Neureuther)
Pension
Schöller (31.12.1978 ORF, Regie: Heinz Marecek)
Pension
Schöller (06.01.1980 ZDF, Regie: Wolfgang Spier) |
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Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
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Ladislaus Robitzky |
Harald Juhnke |
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Ulrike, seine Schwester |
Edeltraut Elsner |
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Ida, ihre Tochter |
Christine Schild |
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Paula, ihre Tochter |
Christl Harthaus |
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Alfred |
Frithjof Vierock |
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Leo Schöller |
Wolfgang Kieling |
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Bernhardi |
Wolfgang Völz |
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Herr Schöller |
Walter Jokisch |
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Frau Schöller |
Maria Sebaldt |
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Frieda |
Sabine Buschmann |
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Major a.D. |
Günter Pfitzmann |
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Sophie Malzpichler |
Elisabeth Wiedemann |
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Wanda Staudinger |
Brigitte Mira |
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Robert |
Bernd Herzsprung |
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Kellner |
Ralf Wolter |
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Pianist |
Eddi Kausch |
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Schwank von |
Carl Laufs
Wilhelm Jacoby |
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Bearbeitung |
Hugo Wiener |
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Technische Leitung |
Walter Conrad |
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Bildtechnik |
Bernd Zimmermann |
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Ton |
Wolfgang Eifler |
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Kamera |
Klaus Dorner
Peter Brandt
Jean-Pierre Clert
Manfred Schebsdat
Rainer Berndt |
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Bildschnitt |
Nana Scholz |
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MAZ-Schnitt |
Hans Wiedemann
Holger Wieland |
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Regieassistenz |
Ferenc Fritz |
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Aufnahmeleitung |
Angela Krüger
Gabriele Gorges |
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Maske |
Ingeborg Menschik
Lisa Grass |
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Kostüme |
Christel Räder |
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Szenenbild |
Roman Weyl |
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Produktionsleitung |
Dieter Graber |
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Redaktion |
Gerd Bauer |
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Regie |
Wolfgang Spier |
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Aufzeichnung einer Aufführung aus dem |
Theater am Kurfürstendamm Berlin |
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Eine Produktion der
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TV-60 GmbH Bernd Burgemeister |
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eine Sendung
des |
ZDF |
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