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Die Gentlemen bitten zur Kasse
[Teil 1, teil 2, Teil 3]

Erstsendung (ARD):
Teil 1: Dienstag, 08.02.1966, 20.15-21.35 Uhr
Teil 2: Donnerstag, 10.02.1966, 20.15-21.35 Uhr
Teil 3: Sonntag, 13.02.1966, 20.15-21.35 Uhr

Regie:
John Olden
Claus Peter Witt

Dauer:
80 Minuten (Teil 1)
77 Minuten (Teil 2)
77 Minuten (Teil 3)

Inhalt
In der Nacht vom 08.08.1963 auf den 09.08.1963 überfiel eine Räuberbande rund 50 Kilometer vor London den Postzug Ihrer Majestät. Beute: 2631784 englische Pfund. Der Film von John Olden und Claus Peter Witt schildert die Vorbereitung auf den Überfall, die Durchführung und die Flucht der Gentlemen-Gangster, die sich der Sympathie der britischen Bevölkerung sicher sein konnten.

Teil 1
[DVD-Titel: Der Plan]
Mr. Twinky erfährt von einem Bekannten aus Glasgow, dass im Postzug ihrer Majestät, der täglich nach London fährt, eine hohe Summe an alten Geldscheinen transportiert wird, die in der britischen Hauptstadt vernichtet werden sollen. Ein Überfall auf den Postzug muss jedoch von Profis geplant und durchgeführt werden. Deshalb wendet sich der schmierige Twinky an Archibald Arrow, Besitzer eines Friseurladens, der sich mit dem Antiquitätenhändler Michael Donegan, von allen nur "Major" genannt, zusammentut. Die beiden Gentlemenganoven planen gemeinsam mit weiteren Komplizen den größten Postraub der Kriminalgeschichte. Sie scharren rund ein Dutzend Männer um sich. Der Clou muss jedoch genauestens vorbereitet werden und die Gentlemen brauchen Geld für die Vorbereitungen, das sie sich am Londoner Flughafen mittels eines Überfalls beschaffen. Ihr Motto lautet auch hier: keine Gewalt. Später zeigt ihnen ein Mann namens Smiler Jackson, wie man eine Lok lenkt und der schmierige Anwalt Peter Masterson verschafft den Gentlemen eine Farm, auf der sich die Gangster vor und nach dem Coup verstecken können ...

Teil 2
[DVD-Titel: Der Überfall]
Im letzten Augenblick muss der Überfall um 24 Stunden verschoben werden, weil "zu wenig" Geld im Postzug ist. Der Coup klappt dann aber perfekt. Die Lok und der Wagon, in dem sich das Geld befindet, werden von den Gentlemen abgekoppelt und bis zur nächsten Brücke gefahren, wo bereits die vorbereiteten LKWs zum Abtransport der Beute warten. Die Gentlemengangster verkriechen sich anschließend wieder auf der Woodlandsfarm. Dort kommt es zur Spaltung der Gruppe: ein Teil besteht aus dem Major und seiner Gruppe, der andere Teil aus Archibald Arrow und seinen Leuten und der dritte Teil aus den so genannten Fullham-Boys. Alle verlassen die Farm, doch es gelingt nicht mehr die dort zurückgelassenen Beweisstücke zu vernichten ...

Teil 3
[DVD-Titel: Die Flucht]
Mr. Twinky bekommt von Donegan den Auftrag, das Farmhaus niederzubrennen, um den Rest seines Anteils zu bekommen. Twinky bekommt nasse Füße und gibt der Polizei einen Tipp. Unter der Leitung von Dennis McLeod kommt Scotland Yard so an eine Menge Fingerabdrücke, die dazu führen, das einige Beteiligte schon bald verhaftet werden können. Es kommt zum Prozess, bei dem der Richter außerordentlich hohe Haftstrafen ausspricht. Die meisten bekommen 24 Jahre Gefängnis. Der Major, der sich stets durch Flucht entziehen kann, beschließt gemeinsam mit Patrick Kinsey, einige Leute aus dem Gefängnis zu befreien. Mittels wahnsinnig kluger Tricks gelingt ihnen das auch ...

Texte: GP, Die Krimihomepage
Kritik

Ein dokumentarischer Krimi, wie er besser nicht sein könnte. Hier stimmt einfach alles: eine hervorragende, glaubwürdige Besetzung (die Darsteller spielen nicht die Posträuber, sie sind sie!), eine flotte, einfallsreiche Regie, ein gelungener Soundtrack und ein dramaturgisch hervorragend gestricktes Drehbuch. Zurecht einer der Kultkrimiklassiker des deutschen Fernsehens. (GP)

Zusätzliche Infos & Hintergrundinfos

Gedreht wurde sechs Wochen in London und Umgebung, das Budget betrug 2,1 Millionen D-Mark. Authentizität war deshalb wichtig, weil man den Streifen auch im Ausland verkaufen wollte. Insgesamt gab es 75 Drehtage.
Zunächst schrieb Autor Henry Kolarz, der einen Tag nach dem echten Postraub am 8.8.1963 nach England flog und auch beim Prozess drei Wochen in London verweilt, für den "Stern" eine Artikelserie, die sich mit dem großen englischen Postraub auseinandersetzte. Diese war minutiös recherchiert, denn der Bericht basierte auf Interviews mit zahllosen Beteiligten und dem Gerichtsprozess, den er selbst verfolgte. Dieser Bericht wurde dann unter Mitarbeit von Robert Muller zu einem Drehbuch umgearbeitet, das halb dokumentarisch angelegt war. Studio Hamburg in Gestalt von Produktionschef Egon Monk stellte 2,1 Millionen D-Mark als Budget zur Verfügung. Als Regisseur wurde der Österreicher John Olden verpflichtet, der für Hauptrolle Horst Tappert auserkoren hatte, nachdem er diesen an den Münchner Kammerspielen gesehen hatte. Der anglophile Tappert akzeptierte die ihm auf den Leib geschriebene Rolle sofort und war sich angeblich sofort über den großen Erfolg sicher.
Die Dreharbeiten begannen im Studio Hamburg, wo einige Innendekorationen, unter anderem die Woodland-Farm gebaut wurden (die Woodland-Farm von außen stand bei Hoisdorff in der Nähe von Hamburg). Die allererste Szene, die gedreht wurde war jene, in der Tappert mit Grit Böttcher im Bett liegt. Weil für Großbritannien keine Drehgenehmigung zu bekommen war, wurde auch der Postraub auf deutschem Boden gedreht, und zwar in der Nähe von Göttingen. Nachdem die Dreharbeiten in der BRD beendet waren, ging es im September 1965 auf die britische Insel zu den Außenaufnahmen. Weil man kein Drehgenehmigung hatte, erzählte man den Zollbeamten, man käme, um Urlaub zu machen. Dennoch engagierte man - wegen Vorschriften der Filmgewerkschaft - ein zweites englisches Team, das eigentlich nicht gebraucht wurde. John Olden ließ dieses Team daher die Szenen drehen, die nur Gebäude oder Landschaften zeigten und die im fertigen Film nur in wenigen Zwischenschnitten zu sehen waren. Das meiste, das gedreht wurde, konnte nämlich nicht verwendet werden. Die ersten Aufnahmen, die das deutsche Team machte, waren jene, die später als Überfall am Heathrower Flughafen gezeigt wurden. Dazu gab es - wie fast schon üblich - auch keine Drehgenehmigung. Jene Szene, die im Bus spielt und in der sich Grit Böttcher und Horst Tappert auf der Flucht treffen filmte John Olden mit der Kamera unter dem Mantel. Die vielen anstrengenden Dreharbeiten kosteten John Olden, der alle Motive selbst aussuchte, schließlich das Leben: am Tag der Rückkehr von den Dreharbeiten in England,  Sonntag, dem 12.09.1965, verstarb der österreichische Regisseur nur drei Wochen vor seinem 47. Geburtstag an einem Herzinfarkt.  Zwar konnte er noch Hilfe rufen, erlag aber der zweiten Herzattacke an jenem Tag, an dem er mit einem Teil der Schauspieler aus England nach Hamburg heimgekehrt war. Besonders aufgeregt hatte ihn während der letzten Tage in England auch die Tatsache, dass man bereits gefilmtes Drehmaterial gestohlen hatte und einige Szenen erneut drehen musste. Bereits 1963 hatte Olden einen Herzinfarkt erlitten und musste damals sechs Wochen im Krankenhaus bleiben. Nach dem unvorhergesehenen Tod von Olden versammelte sich das verzweifelte Team im Studio Hamburg-Wandsbek. Dort wurde ihm mitgeteilt, das der junge Regisseur Claus Peter Witt sich bereit erklärt habe, die Dreharbeiten fortzusetzen. Auf Witt wartete eine Menge Arbeit, musste er sich doch jeden Anschluss ansehen, man hatte natürlich nicht chronologisch gedreht. Die Schauspieler und das Team arbeiteten Witt schnell ein und dieser konnte Oldens Inszenierung in dessen Sinne weiterführen. Der neue Regisseur inszenierte unter anderem die Szenen vor und in der Woodland-Farm. Witt wurde für die Knochenarbeit gemeinsam mit John Olden posthum die Goldene Kamera verliehen.
Was die Dreharbeiten betrifft, so gab es mehrere Probleme: zunächst machte der verregnete Sommer 1965 großen Ärger, dann warf ein Zug einen Turm, auf dem der Kamerastab saß und verletzte einige Mitglieder des Drehstabs. Schließlich wurde in England die Filmausrüstung mit einigen Aufnahmen geklaut (Bericht siehe unten). Als der echte Ganove Ronald Biggs während der Dreharbeiten aus dem Wandsworth-Gefängnis ausbrach, musste Olden das Drehbuch erneut umschreiben lassen.
Im Film wurden einige Darsteller synchronisiert. Katharina Brauren (Loriots Mutter aus "Ödipussi" synchronisierte jene alte Dame, die Sergeant Davis (Dirk Dautzenberg) verständigt, als zwei Räuber bei ihr aufkreuzen. Rolf Schimpf ("Der Alte") synchronisierte jenen Polizeibeamten, der Tappert und Böttcher in ihrer Wohnung überrascht und fragt, ob bei ihnen eingebrochen wurde. John Olden griff bei seinem Drehstab auf ein bewährtes Team zurück, mit dem er schon vorher viel zusammengearbeitet hatte. Komponist Heinz Funk (geboren 1915) vertonte auch seine Krimiserien "Gestatten, mein Name ist Cox" und "Hafenpolizei", wobei in den Gentlemen einige Musikstücke aus dem "Hafenpolizei"-Soundtrack nochmals zu hören sind. Funk wurde auch als Komponist von Soundtracks einiger Wallace-Verfilmungen bekannt ("Die toten Augen von London", "Der grüne Bogenschütze", "Die Bande des Schreckens"). Guy Sheppard war hier, wie bei "Gestatten mein Name ist Cox" für das englische Ambiente zuständig. Auch mit dem Großteil der Darsteller hatte John Olden vorher schon zusammengearbeitet, viele tauchten in "Hafenpolizei" auf. Karl-Heinz Hess, der den Geoffrey Black spielt, übernahm 1966 die Hauptrolle in der Nachfolgeserie "Polizeifunk ruft". Anzumerken bleibt noch, dass 1971 mit "Hoopers letzte Jagd" eine wenig gelungene Fortsetzung des Gentlemen-Films entstand. Auch hier spielte Horst Tappert die Hauptrolle, Claus Peter Witt führte erneut Regie. Henry Kolarz zog jedoch seinen Namen zurück. Auf Basis eines Berichts des Autors Henry Kolarz entstand 1966 übrigens erneut ein zweiteiliges dokumentarisches Kriminalspiel für das ZDF: "Das Millionending" (Regie: Helmuth Ashley).

"Die Gentlemen bitten zur Kasse:  Personen im Film und in Wirklichkeit"
(von Uwe Johann)
Der NDR brachte die weltweit erste Verfilmung des inzwischen legendären Postraubes. Zum Zeitpunkt der Dreharbeiten (Anfang 1965) waren viele Details noch ungeklärt und einige Posträuber noch auf der Flucht und somit nicht rechtskräftig verurteilt; andere waren freigesprochen oder gar nicht erst angeklagt worden. Offenbar deshalb entschied man sich beim Deutschen Fernsehen, alle Namen und auch Teile der Biographien zu ändern. So wurde z.B. aus Bruce Reynolds (32 Jahre) "Michael Donegan" (42), und Buster Edwards alias Patrick Kinsey wurde zum Betreiber eines Perückensalons für Richter und Anwälte, den es so nicht gab. Manche Ausdrücke wurden offenbar auch zwecks leichterer Aussprache geändert, z.B. wurde aus der "Leatherslade Farm" die "Woodlands Farm". Anbei nun eine Liste, die versucht, die Charaktere des NDR-Dreiteilers ihren Pendants in der Wirklichkeit - so es sie denn gab - gegenüberzustellen.
 

Personen Darsteller In Wirklichkeit
Michael Donegan Horst Tappert Bruce Richard Reynolds
Patrick Kinsey Hans Cossy James "Buster" Edwards
Archibald Arrow Günther Neutze Douglas Gordon Goody
Geoffrey Black Karl-Heinz Hess John Daly
Thomas Webster Hans Reiser Charles Wilson
Gerald Williams Rolf Nagel Robert Welch
Harold McIntosh Wolfgang Weiser James Hussey
George Slowfoot Harry Engel Roy "the Weasel" James
Andrew Elton Woflram Schaerf Thomas W. Wisbey
Ronald Cameron Günther Tabor James White
Walter Lloyd Wolfried Lier Roger Cordrey
Alfred Frost Franz Mosthav William "Bill" Boal
Arthur Finegan Kurt Conradi Ronald Biggs
Dennis McLeod Siegfried Lowitz Det. Supt. Gerald McArthur
Twinky Horst Beck (The Ulsterman)
Peter Masterson Paul Edwin Roth Brian Field
Inge Masterson Kai Fischer Karen Field
Jennifer Donegan Grit Böttcher Frances Reynolds
Eilene Black Eleonore Schroth Barbara Daly
Suzy Fast Sylvia Lydi  
Jennifer Donegan Paul Edwin Roth  
Sergeant Robbins Lothar Grützner  
Sergeant Davies Dirk Dautzenberg  
Smiler Jackson Günther Meisner  
Montague Albert Hoerrmann Det. Supt. Malcolm Fewtrell
Gerichtsvorsitzender Alexander Golling Edmund Davies
und Isa Miranda  
Mona   Mary Manson

Ergänzungen, Änderungsvorschlage oder Fragen bitte an Uwe Johann mailen.

Zusammenstellung, Texte (außer Zitate): GP (c) Die Krimihomepage

Stab

 

Besetzung Aufnahmestab

TEIL 1

Michael Donegan Horst Tappert
Patrick Kinsey Hans Cossy
Archibald Arrow Günther Neutze
Geoffrey Black Karl-Heinz Hess
Thomas Webster Hans Reiser
Gerald Williams Rolf Nagel
Harold McIntosh Wolfgang Weiser
George Slowfoot Harry Engel
Andrew Elton Wolfram Schaerf
Ronald Cameron Günther Tabor
Walter Lloyd Wolfried Lier
Alfred Frost Franz Mosthav
Arthur Finegan Kurt Conradi
Twinky Horst Beck
Smiler Jackson Günther Meisner
Peter Masterson Paul Edwin Roth
Inge Masterson Kai Fischer
Jennifer Donnegan Grit Böttcher
Eileen Black Eleonore Schroth
Suzy Fast Sylvia Lydi
Dennis McLeod Siegfried Lowitz
Sergeant Robbins Lothar Grützner
und Isa Miranda
Lee Harris
Herny Longhurst
Steven Saggers
Gerhart Wilhelm
Sprecher Hans-Günter Martens

TEIL 2

Michael Donegan Horst Tappert
Patrick Kinsey Hans Cossy
Archibald Arrow Günther Neutze
Geoffrey Black Karl-Heinz Hess
Thomas Webster Hans Reiser
Gerald Williams Rolf Nagel
Harold McIntosh Wolfgang Weiser
George Slowfoot Harry Engel
Andrew Elton Wolfram Schaerf
Ronald Cameron Günther Tabor
Walter Lloyd Wolfried Lier
Alfred Frost Franz Mosthav
Arthur Finegan Kurt Conradi
Twinky Horst Beck
Smiler Jackson Günther Meisner
Peter Masterson Paul Edwin Roth
Inge Masterson Kai Fischer
Jennifer Donnegan Grit Böttcher
Eileen Black Eleonore Schroth
Suzy Fast Sylvia Lydi
Dennis McLeod Siegfried Lowitz
Sergeant Robbins Lothar Grützner
Montague Albert Hoerrmann
und Eileen Mathers
Roy Barry
Dennis Castle
Rolf Jülich
Heinz Kreienbaum
Frank Littlewood
Eberhardt Müller-Elmau
Walter Sparrow
Sidney Woolf
Sprecher Hans-Günter Martens

TEIL 3

Michael Donegan Horst Tappert
Patrick Kinsey Hans Cossy
Archibald Arrow Günther Neutze
Geoffrey Black Karl-Heinz Hess
Thomas Webster Hans Reiser
Gerald Williams Rolf Nagel
Harold McIntosh Wolfgang Weiser
George Slowfoot Harry Engel
Andrew Elton Wolfram Schaerf
Ronald Cameron Günther Tabor
Walter Lloyd Wolfried Lier
Alfred Frost Franz Mosthav
Arthur Finegan Kurt Conradi
Twinky Horst Beck
Smiler Jackson Günther Meisner
Peter Masterson Paul Edwin Roth
Inge Masterson Kai Fischer
Jennifer Donnegan Grit Böttcher
Eileen Black Eleonore Schroth
Suzy Fast Sylvia Lydi
Dennis McLeod Siegfried Lowitz
Sergeant Robbins Lothar Grützner
Sergeant Davis Dirk Dautzenberg
Gerichtsvorsitzender Alexander Golling
und Janet Brands
Nancy Braunton
Hans Jürgen Janza
Gottfried Kramer
Sigurd Lohde
Günter Lüdke
Horst Richter
Kurt Schmitt-Mainz
Gilbert Spurge
Victor Warsitz
nach dem im "STERN" erschienen Tatsachenbericht von Henry Kolarz
Drehbuch Henry Kolarz
Mitarbeit Robert Muller
Musik Heinz Funk
Kamera Gerald Gibbs
Kameraführung Frank A. Banuscher
Ton Horst Faahs
Schnitt Monika Tadsen-Erfurth
Gisela Quicker
Bauten Matthias Mathies
Englische Beratung Guy Sheppard
Kostümberatung Eva Sheppard
Regie-Assistenz Jerry G. Macc
Wulf Hausenberg
Kathi Scheu
Polizeiberater Bill Heddon
Aufnahmeleitung Jürgen Böttcher
Produktionsleitung Oswald Hirschmann
Produktion Egon Monk
Regie John Olden
Claus Peter Witt
hergestellt im Studio Hamburg
eine Sendung des NDR

Diese Seite wurde zuletzt bearbeitet am: 06.11.2010

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