Die Krimihomepage | Das deutschsprachige Fernsehkriminalspiel | 1962 | Gaslicht

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Gaslicht

Erstsendung (DFF):
12.09.1962

Regie:
Hans-Joachim Martens

Dauer:
?

Inhalt

London 1880: in einer spärlich beleuchteten Seitenstraße steht das Haus der verstorbenen Alice Barlow. So düster, wie sich das Haus von außen zeigt, ist auch die Stimmung der Bewohner. Bella Manningham, die Hausherrin, scheint auf seltsame Weise in den Bann einer psychopathischen Leidenschaft geraten zu sein. Nur durch die grenzenlose Geduld ihres Gatten Jack gelingt es - zumindest dem Anschein nach - die junge Frau vor den Folgen ihrer Psychose zu bewahren. Liegen Schatten der Vergangenheit über dieser rätselhaften Ehetragödie? Ein seltsamer Besucher, der ehemalige Polizeiinspektor Rough, ist dieser Ansicht. Er erinnert sich an einen ungeklärten Mord, der viele Jahre zuvor in dem Haus verübt wurde ... (Text © JO, Die Krimihomepage)

Kritik
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Zusätzliche Infos & Hintergrundinfos

Der "Gaslicht"-Stoff wurde mehrfach für TV und Kino verfilmt, erstmals 1940. Die bekannteste Version ist wohl George Cukors "Das Haus der Lady Alquist" von 1944 mit Ingrid Bergmann in der Hauptrolle. 1956 spielte Marian van de Kamp bereits einmal die gleiche Rolle an der Seite von Richard Lauffen und unter der Regie Karlheinz Biebers: "Gaslicht". 1956 entstand auch eine Version für das BRD-Fernsehen: "Gaslicht" (Mit Marius Goring und Susanne Lyncker, Regie: Rudolph Cartier), 1960 entstand eine weitere TV-Version mit Dieter Borsche und Margot Trooger für den BR (Regie: Wilm ten Haaf), der Süddeutsche Rundfunk produzierte 1977 übrigens ein Remake, ebenfalls unter dem Titel "Gaslicht", bei dem unter der Regie von Ludwig Cremer Erika Pluhar und Josef Meinrad die Titelrollen spielten.
Von der 1962er-DDR-Version gibt es keine Aufzeichnung mehr. Das Drehbuch ist jedoch im Deutschen Rundfunkarchiv eingelagert.

Stab

 

Besetzung Aufnahmestab
Bella Manningham Marion van de Kamp
Jack Manningham Heinz-Werner Pätzold
Rough Peter Marx
Elisabeth Doris Thalmer
Nancy Sonja Hörbing
Kriminalstück von Patrick Hamilton
deutsch von Schweiz & Bloecker
Szenenbild Reinhard Welz
Regie Hans-Joachim Martens
eine Produktion des Deutschen Fernsehfunks

Diese Seite wurde zuletzt bearbeitet am: 24.05.2014

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