Die Krimihomepage | Es geschah an der Grenze | Folge 7

Es geschah an der Grenze (7): Zehn Zoll zuviel
Erstsendung: 14.12.1960 (SDR Regional)

Inhalt (Text: © GP, Die Krimihomepage)

Zeisler berichtet diesmal von einem groß angelegten Bandenschmuggel. Dieter Kemp, ein junger dynamischer Mann, arbeitet seit kurzem für den Spediteur Karl Haberschlag, der regelmäßig in die Schweiz fährt. Kemp ist außerordentlich nett und versteht sich auch gut mit den Zöllnern. Sein Chef Haberschlag nutzt dies aus und hofft, dass der unscheinbar wirkende Mann die Zollbeamten davon abhalten wird, die Ladungen genauer zu kontrollieren. Während er nämlich gemeinsam mit seinem jungen Angestellten in der Schweiz im Gasthaus sitzt, bauen seine Komplizen unter der Leitung eines gewissen Jean einen Verschlag in seinen LKW, in dem anschließend viele Stangen Zigaretten versteckt werden. Anschließend geht die Fahrt zurück nach Deutschland. Mit Dieter Kemp am Steuer sollte an der Grenze nichts schief gehen ...

Besetzung (in der Reihenfolge des Abspanns)

Carl John (Karl Haberschlag), Hans Zander (Dieter Kemp), Wolfried Lier (Jean), Christl Erber (Marianne), Kurt Pecher, Willy Friedrichs, Hans Cossy (Zeisler), Richard Bohne, Reinhard Glemnitz (Zollassistent Rathke), Rolf Castell (Reporter des SWF), Claus Sonnenschein, Heinrich Schroth und andere

Team

Regie: Wilm ten Haaf, Buch: Werner Illing, Fritz Böttger, Kamera: Gert Süss, Ton: Harry Tietz, Schnitt: Walter Fredersdorf, Bau: Peter Röhrig, Produktionsleitung: Hans Hirschmann, Produktion: Werbung im Südwestfunk GmbH

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