Die Krimihomepage | Es geschah an der Grenze | Folge 6

Es geschah an der Grenze (6): Die falsche Erbschaft
Erstsendung: 21.09.1960 (SDR Regional)

Inhalt (Text: © GP, Die Krimihomepage)

Frau Ebers Mann ist gestorben. Nun braucht die Frau dringend Geld. Ihrem Sohn Peter macht sie glauben, sie fahre in die Schweiz, um eine Erbschaft anzutreten. In Wahrheit trifft sie sich mit dem zwielichtigen Herrn Spanberg, für den sie wertvolle Uhren in die BRD schmuggeln soll. Franz, der am Schiener Berg wohnt, wo der Grenzverlauf auch nur schwer von den Einheimischen festzumachen ist, spielt sie vor, sie müsse die Uhren als Erbe nach Deutschland bringen. Der in dem Gebiet sich gut auskennende Mann erklärt sich darauf hin aus Sympathie hilfsbereit, und übernimmt die Schmugglerei. Doch er hat nicht mit Asta, dem Hund der Grenzpolizisten, gerechnet ...

Besetzung (in der Reihenfolge des Abspanns)

Angelika Hauff (Frau Eber), Armin Dahlen (Franz), Peter Sandner (Peter), Werner Lieven, Klaus Ryniak, Asta, Hans Cossy (Zollgrenzkommissar Zeisler, uncredited), Rolf Castell (Reporter des Südwestfunks, uncredited) und andere

Team

Regie: Wilm ten Haaf, Buch: Werner Illing, Kurt Heuser, Kamera: Gert Süss, Ton: Harry Tietz, Schnitt: Walter Fredersdorf, Bau: Peter Röhrig, Produktionsleitung: Hans Hirschmann, Produktion: Werbung im Südwestfunk GmbH

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