Folge 062

Der rote Faden

Erstsendung (ZDF): 13.08.1982

Merkwürdiger Banküberfall: ein Maskierter betritt den Schalterraum, bedroht die Angestellten mit einer Pistole und gibt zu verstehen, dass er abdrückt, wenn ihm nicht Geld ausgehändigt wird. Als er es erhalten hat, spritzt er mit seiner Wasserpistole gegen die Scheiben, sinkt auf die Knie und beginnt lachend in dem Geldhaufen zu wühlen. Die Polizei stellt fest, dass es sich bei dem seltsamen Bankräuber um den gebürtigen Ukrainer Gustav Staschek handelt. Kommissar Köster vermutet, dass Staschek auch an einem bislang ungeklärten und blutig verlaufenen Banküberfall beteiligt gewesen sein könnte. Er bittet, den beharrlich schweigenden Mann trotz Fluchtgefahr vorläufig freizulassen, um mehr herauszubekommen. Staschek lebt mit seiner Freundin und deren Bruder zusammen. Am folgenden Tag wird die gleiche Bank nochmal überfallen – und der Filialleiter erschossen ... (Text © JO, Die Krimihomepage)
Eine der ganz schlimmen Folgen mit Siegfried Lowitz, man kommt sich vor wie in einem absurden Theaterstück in dem genau das fehlt, was im Titel angekündigt wird: der rote Faden durch die Handlung!