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   Steve und
  Paul machen in Griechenland Urlaub. Auf der Fahrt durch die Pintos-Berge haben
  sie jedoch eine Panne mit ihrem Wagen und kommen so in das Dorf Kalimeros. Der
  Wirt Aristoteles, dem die örtliche Taverne gehört, verspricht den beiden,
  dass Andreas Kouvakis den Wagen reparieren werde, aber erst am nächsten Tag,
  da er abends immer betrunken sei. Er bietet dem Ehepaar Unterkunft in seiner
  Taverne. Dort treffen die Temples auf einen Engländer namens Joe Hardcastle.
  Er berichtet Temple, dass sein Sohn vor 25 Jahren hier in Kalimeros während
  des griechischen Widerstandes gegen die Nazis gestorben sei. Hardcastle will
  der Wahrheit auf den Grund gehen. Noch am gleichen Abend habe er eine
  Verabredung um endlich die Wahrheit zu erfahren. Er bittet Paul, ein Notizbuch
  aufzubewahren für den Fall, dass etwas passiere. Und tatsächlich: Hardcastle
  kehrt nicht zurück, sondern wird am nächsten Tag von einem Schafhirten in
  einer Schlucht gefunden. Temple untersucht die Leiche heimlich und findet
  heraus, dass dem Mann zuvor mit einem Stillet in den Hals gestochen wurde.
  Katina, ein Mädchen aus dem Dorf, kommentiert dies Temple gegenüber wie
  folgt: "Sie haben ihn getötet, weil er zuviel gefragt hat". Auch
  wenn Paul nicht gerade erwünscht ist und die Dorfbewohner sehr verschlossen
  ist, will er der Sache auf den Grund gehen. Da nützt auch die Warnung von
  Pater Nikolas nichts, der ihm gütig mitteilt: "Es ist besser, sie
  verschwinden!". 
    (Text © GP, Die 
    Krimihomepage) 
  Wie beispielsweise "Treffpunkt: Motel" wurde auch "Griechische
  Tragödie" nur im Studio gedreht.  
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