Der deutsche Exportkaufmann Christian Zolling wird tot in einem Hotelzimmer in Neapel aufgefunden. Er hinterlässt für seine Frau einen Abschiedsbrief, in dem er schreibt, dass es keinen anderen Ausweg gibt. Die polizeilichen Ermittlungen ergeben Selbstmord. Frau Zolling kann an diese Selbsttötung nicht glauben und beauftragt gegen den Willen des Firmenteilhabers Rimbach ihren Bekannten, den Privatdetektiv Kross mit den Untersuchungen. Tatsächlich findet Kross heraus, dass der Abschiedsbrief zwar echt, das Datum aber später von einer anderen Person hinzugefügt wurde. Vorort in Neapel erfährt er von einem Jungen aus Südtirol, der dort seit zwei Wochen mit seinen Eltern Urlaub macht, dass ein Mann nach dem Schuss aus Zollings Zimmer kam... (Text: © GP, Die Krimihomepage)
Fazit: Einziger Kritikpunkt: die Musik, die Hans-Martin Majewski zu den Italienbildern spielt, passt nach Spanien (etwa nach Andalusien) aber niemals nach Neapel!!!

Darsteller

Siegfried Wischnewski (Privatdetektiv Frank Kross), Karin Anselm (Frau Zolling), Jost Siedhoff (Paul Rimbach), Peter Muth (Bargen), Ursula Traun (Frau Osterkamp), Peter Muth, Marino Matteo, Paul Oberrauch  und andere

Team

Bauten: Peter Herrmann, Sergio Donini, Kostüme: Monika Bertz, Maske: Helmtrud Feil, Musik: Hans-Martin Majewski, Ton: Peter Reichelt, Kamera: Klaus König, Fritz Beckhoff, Schnitt: Lieselotte Topell, Aufnahmeleitung: Hans-Peter Baden, Regieassistenz: Gerrit Neuhaus, Italienische Produktionsberatung: Karl Margraf, Produktionsleitung: Dieter Schönemann, Produktion: Taunus Film GmbH, im Auftrag der WIR (Werbung im Rundfunk, HR Werbung)

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