Die Serie, die in Österreich des Jahres 1975 spielt, hat den österreichischen Kriminalbeamten Toni Pleisner zum Protagonisten, dessen Charakter auf dem Leben von Sepp Plieseis basiert, der selbst Kommunist war. Er klärt einen Fall, der seine Ursprünge in der Nazizeit hat und bei dem die Spuren durch halb Europa führen (Türkei, Schweiz, Bundesrepublik). Bei der Aufklärung eines Mordes in seiner österreichischen Heimatstadt kommt er auf die Spur eines ehemaligen Wehrwirtschaftsführer gegen den sein Vater, Partisanenführer, gekämpft und dessen Spur er nach 1945 verloren hat. Toni meint, dass er die Überführung dieses Mannes seinem Vater einfach schuldig sei. 
Ein recht spannender Krimimehrteiler, dessen Handlung sich über sieben Folgen zieht. Jene Szenen, die in der Nazizeit spielen, sind schwarz/weiß gehalten, Jaecki Schwarz spielt übrigens eine Doppelrolle als Vater von Sepp. Komponist Karl-Ernst Sasse lieferte einen Soundtrack ab, der ins Ohr geht, Jaecki Schwarz spielt den österreichischen Polizisten gekonnt. Gedreht wurde übrigens nicht in Österreich, sondern in der hohen Tatra in Tschechien, das als Salzkammergut herhalten musste. Die Szenen, die in der Türkei spielen, wurden in Bulgarien gedreht, nur für die Außenaufnahmen in der Schweiz und in München durfte ein kleines Team (sicher umschattet von einem Rudel Stasi-Agenten) ins nichtkommunistische Ausland reisen. Drehzeit für den Mehrteiler war rund ein Jahr, Jaecki Schwarz hatte mit Regisseur Rainer Hausdorf bereits wenig zuvor für eine Serie vor der Kamera gestanden. Die Nebenrollen - allen voran Rolf Hoppe - sind gut besetzt, so sind unter anderem DDR-TV-Lieblinge wie Wolfgang Dehler, Fred Delmare oder Günter Schubert zu sehen.