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Ende der Durchsage

Erstsendung (ZDF):
Freitag, 18.04.1969, 22.40-23.10 Uhr

Regie:
Frank Guthke

Dauer/ Bild:
ca. 30', s/w

Inhalt

Nachtportier Kaase stellt fest, dass sich trotz später Stunde außer den Putzfrauen noch zwei Menschen, der musenfreundliche Registrator Severin und Frau Sigrid Ebenmann in der riesigen Fabrik aufhalten. Über die komplizierte Rufanlage versucht er, die beiden zu erreichen und zum Verlassen des Hauses zu bewegen. Dabei übersieht er einen Mann, der an ihm vorbei in die Firma schleicht. Es ist Herr Ebenmann auf der Suche nach seiner Gemahlin ... (Text © JO, Die Krimihomepage)

Wissenswertes

Ausgestrahlt in der Reihe 'Das kleine Fernsehspiel'.

Kritiken

Hörzu 18/1969, Seite 14: Wie der Mensch am Menschen vorbeilebt und vorbeiredet, das wollte 'Ende der Durchsage' zeigen. Die so oft beschworene Einsamkeit wurde in Bilder von der Endlosigkeit von Korridoren, Büroräumen und Treppen eines Geschäftshauses bei Nacht übertragen: Gänge und Zimmer, durch die ein Mann auf der Suche nach seiner Frau irrt. Das Bild sollte aussagen, und in der Tat: Es sprach deutlich vernehmbar.

Stab

 

Besetzung Aufnahmestab
Kaase Manfred Steffen
Ebenmann Wolfgang Weiser
Susi Margret Gute
Christa Lindström Eva Fiebig
Yvonne Peterson Gerda Gmelin
Sonja Virima Evelyn Meyka
Katrin Salonen Annelies Schmiedel
Rosi Wilma Gatzke
Helga Kivikka Dorothea Moritz
Sigrid Ebenmann Dagmar Weidemann
Fernsehspiel von Klaus Stein
Nach dem Stück von Walentin Chorell
Regie Frank Guthke
im Auftrag des ZDF

Diese Seite wurde zuletzt bearbeitet am: 22.09.2018

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