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Hunderttausend Taler

Erstsendung (ARD/ SFB):
Samstag, 04.01.1969, 20.15-22.05 Uhr

Regie:
Paul Esser

Dauer/ Bild:
105', s/w

Inhalt

Berlin zur Zeit der Gründerjahre. Die drei jungen Herren Wandel, Stullmüller und Bullrig möchten ohne viel Mühe und Arbeit ans große Geld kommen. Schlüssel zum Paradies ist das hübsche Dienstmädchen Wilhelmine, die den drei ihre gesamten Ersparnisse zu Spekulationszwecken überlässt. Der Erfolg gibt ihnen recht. Wandel, der sich in ein Mädchen namens Fedora verliebt, stößt auf Schwierigkeiten, da Fedoras Vater mit Wandels zweifelhaften Geldgeschäften nicht einverstanden ist. Zu allem Überfluss brennt dann noch der korrupte Makler mit der gewonnenen Geldsumme durch ... (Text © JO, Die Krimihomepage)

Wissenswertes
Als Paul Esser 1968 diese Posse inszenierte, war ihm klar, dass die Verhältnisse im Berlin der Gründerjahre winzige Parallelen zum heutigen Berlin zeigen. Diese Parallelen, in Randbemerkungen und in Chansons von Horst Pillau in die Handlung eingebaut, machten einen großen Teil des Premierenerfolges aus.
1980 inszenierte Wolfgang Spier das Stück für das ZDF: "Einmal Hunderttausend Taler" mit Barbara Schöne.
Kritik
-
Stab

 

Besetzung Aufnahmestab
Wilhelmine Edith Hancke
Wandel Randolf Kronberg
Stullmüller Jo Herbst
Bullrig Walter Gross
Kalau Ekkehard Fritsch
Wegisser Heinz Kammer
Feodora Christine Diersch
von Kammersdorf Ulrich del Mestre
Paulette Pia Trajun
Alt-Berliner Posse mit Gesang nach  Neufassung von David Kalisch 
in einer Neufassung von Horst Pillau
Musik Herbert Baumann
Bühnenbild Frank Hein
Inszenierung Paul Esser
Aufzeichnung einer Aufführung im Schauspielhaus Hansa, Berlin
Eine Sendung des SFB

Diese Seite wurde zuletzt bearbeitet am: 08.05.2017

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