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Ein
Mann, der nichts gewinnt |
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Erstsendung (ZDF):
Montag, 01.05.1967, 20.15-21.30 Uhr |
Regie:
Georg Tressler |
Dauer/
Bild:
75', s/w |
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Inhalt |
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Das Dokumentarspiel
schildert an der Figur Heinz Martin die bewegte Geschichte der deutschen
Gewerkschaft vom Dritten Reich bis in die Nachkriegsjahre. Die erste
Maifeier des NS-Regimes am 1. Mai 1933 findet ohne den Rohrleger statt.
Martin hat von einem geplanten Großeinsatz der SA gegen die Gewerkschaft
erfahren und versucht nun, Mitgliederlisten zu vernichten, die den Nazis
auf keinen Fall in die Hände fallen dürfen. Nach dem Verbot der
Gewerkschaft treffen sich die alten Freunde unter Tarnung eines
Kaninchenzüchtervereins. Während des Krieges engagiert sich Martin für
illegal lebende Verfolgte, wofür er von der Gestapo eingesperrt wird.
Nach 1945 beteiligt er sich am Neuaufbau und muss in Ost-Berlin die
Spaltung der Gewerkschaft erleben ...
(Text © JO,
Die Krimihomepage) |
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Wissenswertes |
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Kritiken |
Bild + Funk 21/1967, Seite
18 gibt drei (durchschnittlich) von fünf Sternen: "Zuwenig Spannung. Das
Vorhaben war begrüßenswert: Einem mutigen kleinen
Gewerkschaftsfunktionär sollte zum 1. Mai ein Denkmal gesetzt werden.
Die Atmosphäre war echt, F. G. Beckhaus in der Hauptrolle überzeugend.
Aber das Schwergewicht lag zu sehr auf 'Dokumentar', das 'Spiel' kam zu
kurz. Dramatische Höhepunkte fehlten. Obwohl ein bewegtes Leben
dargestellt wurde, gab es keine Spannung."
Gong 21/1967, Seite 70: "[...] Wir waren sehr einverstanden mit diesem
exemplarischen Mann und der Art, wie er im Spiel behandelt wurde.
Mansfeld trumpft nicht auf, er hält zurück, daraus kommt die
erstaunliche Wirkung. Als Gewerkschafter Martin sah man F. G. Beckhaus,
er überzeugte uns sofort. Endlich einmal ein interessanter Beitrag zum
1. Mai aus der Gewerkschaftsbewegung." |
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Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
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Heinz Martin |
Friedrich Georg Beckhaus |
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Hilde |
Almut Eggert |
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Fritz Emde |
Wolfgang Günther |
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Frau Hasslach |
Heidi Jeschko |
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Vater |
Albert Venohr |
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Wirt Willy |
Herbert Rüdiger |
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Kurt, der jüngere |
Randolf Kronberg |
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Kurt, der ältere |
Arnold Marquis |
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Frau Mirkulasch |
Anna Maria Böhme |
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Bezirksleiter |
Gerhard Konzack |
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Paul |
Hans Joachim Ketzlin |
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Betriebsleiter |
Konrad Thoms |
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Sowjetischer Kommandant |
Klaus Jepsen |
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Gestapobeamter |
Richard Süssenguth |
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Kriminalbeamter |
Anselm Alberty |
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? |
Nina von Porembsky |
tr>
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Dokumentarspiel von |
Michael Mansfeld |
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Szenenbild |
René Mücke |
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Kamera |
Horst Nagel
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Schnitt |
Margot Jahn |
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Kostüme |
Ernst Erdmann |
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Ton |
Michael Henke |
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Regieassistenz |
Lilly Scherdin |
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Kameraassistenz |
Peter Mertin |
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Aufnahmeleitung |
Peter Mirbach |
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Produktionsleitung |
Hans Joachim Wieland |
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Regie |
Georg Tressler |
| Eine
Produktion der |
Rhewes Filmproduktion GmbH |
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Eine Sendung des |
ZDF |
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