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An
einem ganz gewöhnlichen Tag |
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Erstsendung (ARD/ WDR):
Samstag, 02.04.1966, 22.05-22.50 Uhr |
Regie:
Thomas Engel |
Dauer/
Bild:
41', s/w |
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Inhalt |
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Der Dienstag beginnt für
einen jungen Redakteur in einem totalitären Staat noch wie ein ganz
gewöhnlicher Tag. Bald aber stolpert er in einen Wirbel ungewöhnlicher
Ereignisse. Denn plötzlich behaupten alle - Pförtner, Chefredakteur,
Sekretärin, sogar seine Verlobte -, ihn nicht zu kennen. Von einem
Straßenmädchen erfährt er in einer Kneipe schließlich den Grund für die
beunruhigenden Vorfälle ... (Text © JO,
Die Krimihomepage) |
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Kritiken |
Hörzu 17/1966, Seite 61: "Milo Dors 'An einem ganz gewöhnlichen Tag'
kränkelte trotz der interessanten schauspielerischen Leistung Hartmut
Recks an der blassen Regie.
Frankreich 1695. Monsieur Dupont, wohlhabender Händler aus Valenciennes,
will in die Politik einsteigen und Bürgermeister werden. Zwei gerissene
Betrüger, Leminou und Coquet, raten ihm, durch eine Proklamation gegen
die Hugenotten politisches Kapital zu schlagen. In dieser Proklamation
werden alle Hugenotten aufgefordert, ihrem Glauben abzuschwören -
anderenfalls würde ihr Vermögen beschlagnahmt. Die beiden Gauner hoffen,
den dadurch verängstigten Hugenotten vor deren Flucht allen Besitz durch
ein Spottgeld abkaufen zu können. Dupont lässt sich inzwischen als
mutiger Diener seines Königs und kommender Bürgermeister feiern. Doch
der Triumph währt nicht lange: durch Zufall erfährt einer von Duponts
Gegner, dass dessen Gärtner Blaise Hugenotte ist. Dupont wird wegen
Verbergens eines Hugenotten zu 100.000 Pfund Strafe verurteilt ..." |
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Wissenswertes |
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Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
| Er |
Hartmut Reck | |
Lombardini |
Bum Krüger | |
Sandmann |
Bruno Hübner | |
Charlotte |
Regine Lutz | |
Frau Gruber |
Erna Sellmer | |
Straßenmädchen |
Gisela Trowe | |
Budek |
Norbert Kappen | |
? |
Rudolf Porsche | |
Sekretärin |
Emmy Burg | |
? |
Kurt Hradek | |
? |
Arno Görke | |
? |
Alfred Abel-Adermann | |
? |
Hans Bosenius | |
? |
Fritzleo Liertz | |
? |
Leopold Reinecke | |
? |
Gustav Schellhard | |
? |
Rudolf Peschke | |
? |
Lutz Pley | |
? |
Karel Otto | |
? |
Charlotte Asendorf | |
? |
Heinz Jörnhoff | |
? |
Hansjoachim Worringen | |
? |
Hans Weigand | |
? |
Alfred Hansen | |
? |
Friedrich Breuer |
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| Fernsehspiel nach der Erzählung 'Salto Mortale' von |
Milo Dor |
| Kamera |
Josef Kaufmann |
| Musik |
Kurt Herrlinger |
| Szenenbild |
Wolfgang Schünke |
| Regie |
Thomas Engel |
| Eine
Produktion des |
WDR |
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