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Funken in der Asche

Erstsendung (ARD 2. Programm/ WDR):
Sonntag, 14.10.1962, 21.00-22.25 Uhr

 Regie:
Kurt Wilhelm

Dauer/ Bild:
85', s/w

Inhalt

Die einst berühmte und jetzt im Alter in Vergessenheit geratene Schauspielerin Helene Richter lebt zurückgezogen in ihrer Wohnung. Unter ihren Hausgenossen: Irene, einst "junge Liebhaberin" und nun mit den Problemen des Älterwerdens kämpfend und der taubstumm gewordene Souffleur Boder. Als ständige Gäste trifft man bei Frau Richter den früheren Heldendarsteller Uli und den abgedienten Chargenspieler Pawelka. Gemeinsam schwärmen sie alle von der guten alten Theaterzeit. Als willkommener Eindringling taucht eines Tages die junge Rosl auf, die sich als billiges Dienstmädchen bewirbt. Als Lohn verlangt sie von Helene Richter kostenlosen Schauspielunterricht, den die alte Dame erst amüsiert, dann, als sie Talent entdeckt, sogar begeistert gibt. Und auch Irene erhält plötzlich ein lohnendes Angebot ... (Text © JO, Die Krimihomepage)

Kritik 
Gong 41/1962, Seite 28 zur Erstausstrahlung: "Sehr liebevoll, doch nicht kritiklos zeichnet der tschechische Dichter jenes Stadium im Leben der Künstler, das dem Ruhm folgt: Einsamkeit und Erinnerungen".
Wissenswertes
Nach dem Schauspiel des tschechischen Schriftstellers und Militärarztes František Langer (1888-1965).
Stab

 

Besetzung Aufnahmestab
Helene Richter Helene Thimig
Irene Christl Mardayn
Rosl Lotte Ledl
Boder Karl Ehmann
Pawelka Hans Unterkircher
Uli Rudolf Forster
Loisl Alfred Böhm
Herbert Franz Stoß
Farbige Dienerin Alvarah Gomez
Schauspiel von František Langer
Szenenbild Dieter Reinecke
Regie Kurt Wilhelm
Eine Produktion des Westdeutschen Rundfunks WDR

Diese Seite wurde zuletzt bearbeitet am: 21.02.2015

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