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Bubusch |
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Erstsendung (ARD/ WDR):
Dienstag 06.03.1962, 20.20-21.55 Uhr |
Regie:
Erik Ode |
Dauer/
Bild:
87', s/w |
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Inhalt |
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In Dr. Schneiders
wohlsituierter bürgerlicher Familie stiftet ein eindeutiger, sehr
zärtlicher Liebesbrief einige Verwirrung. Professor Stieglitz entdeckt
den Brief bei Schneiders halbwüchsiger Tochter Barbara und eilt
unverzüglich zur Familie, um dort das Dokument als eindeutigen Beweis
für Barbaras Relegierung vorzulegen. Dummerweise lässt der zerstreute
Professor bei seinem Besuch den Brief in der Wohnung liegen, bringt
damit den Stein ins Rollen. Barbara leugnet nämlich, die im Brief
genannte Bubusch zu sein, sodass Frau Schneider mutmaßt, ihr Mann sei
der Liebesbriefverfasser. Bei den Bemühungen, seine Unschuld zu
beweisen, verstrickt sich der Doktor immer mehr in Widersprüche. Und
auch im Freundes- und Bekanntenkreis sorgt die Briefaffäre bald für
allerlei Turbulenzen ...
(Text © JO,
Die Krimihomepage) |
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Kritik |
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Gong
9/1962, Seite 32 zur Erstausstrahlung: "Gelegentlich seichtes und fast
ausschließlich auf Klamauk-Effekte bedachtes Stück, das im Milieu der
"gutbürgerlichen Kreise" der Zwanzigerjahre spielt". |
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Wissenswertes |
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Nach einem
Schwank von Gábor von Vaszary. |
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Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
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Dr. Felix
Schneider |
Ernst
Stankowski
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Liline,
seine Frau |
Sylvia Lydi |
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Barbara,
Tochter aus
erster Ehe |
Helga Anders
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Mama,
Lilines
Mutter |
Brigitte
Mira |
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Professor
Stieglitz |
Ernst Fritz
Fürbringer
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Paul
Kuckurutz |
Gustl
Weishappel |
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Olga, seine
Frau |
Marianne
Prenzel
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Ein guter
Freund |
Horst Keitel
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Rechtsanwalt |
Helmut Peine
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ferner |
Liselotte
Geyger
Beate
Hausdörfer
Lotte Krekel
Anne
Schneider |
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Schwank von |
Gábor von
Vaszary |
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Musik |
Kurt
Herrlinger |
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Szenenbild |
Theo Zwierski |
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Regie |
Erik Ode |
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eine Produktion des |
Westdeutschen
Rundfunks (WDR) |
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