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Nach
all der Zeit |
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Erstsendung (ARD):
Mittwoch, 16.11.1960, 20.25-21.30 Uhr |
Regie:
Hans Lietzau |
Dauer/
Bild:
50', s/w |
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Inhalt |
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Dr. Paul
Harrer lebt heute in einer kleinen amerikanischen Stadt und praktiziert als
Arzt. Er ist angesehen und beliebt. Man erzählt sich, dass der Mann im Jahre
1945 mit seiner Familie in die Vereinigten Staaten emigriert ist, nachdem er
dem Konzentrationslager in Buchenwald entronnen war. Doch eines Tages taucht
ein gewisser Veuter bei Harrer auf, der um ein ganz finsteres Kapitel aus
der Vergangenheit des Mediziners weiß. Er behauptet, ihn aus dem KZ zu
kennen. Doch Harrer will sich an nichts erinnern. Er wird nervös, denn der
Unbekannte scheint zu wissen, dass sein richtiger Name Beck ist und dass er
als Arzt im KZ Buchenwald medizinische Experimente an den dort Inhaftierten
gemacht hat. Veuter, der ehemalige KZ-Insasse, sorgt plötzlich dafür, dass
in die Idylle des Arztes die dunkle Vergangenheit eindringt ... (Text ©
GP,
Die Krimihomepage) |
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Wissenswertes |
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Wiederholt im
ARD-Nachtprogramm am Freitag, 12. Juli 1963, 22.05 - 22.55 Uhr. |
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Kritiken |
Hörzu 49/1960, Seite 61,
Leserbriefe: "Ein schlechtes Fernsehspiel und völlig fehlbesetzt. Ob wir
unsere Vergangenheit durch ein solches Stück bewältigen können, scheint uns
fraglich zu sein."
Gong 27/1963, Seite 36 zur Wiederholung: "Wenig überzeugendes Fernsehspiel
des englischen Autors über die Bewältigung der politischen Vergangenheit
Deutschlands." |
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Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
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Dr. Paul
Harrer |
Wolfgang Lukschy |
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Ilse,
seine Frau |
Blandine Ebinger |
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Peter,
sein Sohn |
Michael Hinz |
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Gerda,
seine Tochter |
Karin Remsing |
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Harald,
Gerdas Freund |
Dietmar Schönherr |
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Veuter |
Willy Maertens |
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Polizeisergeant |
Josef Dahmen |
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Fernsehspiel von |
Jack Pulman |
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in
der Übersetzung von |
Ruth von Marcard |
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Musik |
Kurt Heuser |
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Szenenbild |
Hanns Walter
Lenneweit |
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Regie |
Hans Lietzau |
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Eine
Produktion des |
NWRV Hamburg |
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