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Soledad

Erstsendung (ARD/ BR):
Sonntag, 04.08.1957, 20.00-21.30 Uhr

Regie:
Wilm ten Haaf

Dauer/ Bild:
75', s/w

Inhalt

Das mehrfach preisgekrönte französische Schauspiel, das hier seine deutsche Premiere erlebt, spielt unter jungen Menschen in der Untergrundbewegung eines totalitären Regimes. Die Übersetzerin Soledad ist plötzlich verhaftet worden. Während ihre Kameraden keine Möglichkeit zur Hilfe sehen, gelingt es ihrer jüngeren Schwester Tita mit Hilfe eines höheren Beamten der Staatspolizei, Soledad wieder freizubekommen. Doch für Soledad wird diese Freiheit zur Demütigung, ihr folgt Beobachtung, Argwohn und Verdächtigungen. Als Soledad von Tita schließlich die wahren Umstände ihrer Befreiung erfährt, kommt es zum Drama ... (Text: © JO, Die Krimihomepage)

Kritik
Gong 35/1957, Seite 23: "Eine harte, dichte Reportage um ein Mädchen aus einer Widerstandsgruppe".
Wissenswertes
Wilm ten Haaf entschloss sich für diese Produktion auf Nachwuchsschauspieler zu setzen, die zwar über schauspielerisches Können und Bühnenerfahrung verfügen, aber bisher noch nicht vor einer Fernsehkamera standen.
Stab

 

Besetzung Aufnahmestab
Tita Bingi von Jakubowski
Soledad Margret Neuhaus
Paco Walter Clemens
Sebastian Hans von Borsody
Alfonso Horst Tappert
Schauspiel von Colette Audry
Fernsehbearbeitung Wilm ten Haaf
Szenenbild Walter Dörfler
Regie Wilm ten Haaf
Eine Produktion des Bayerischen Rundfunks (BR)

Diese Seite wurde zuletzt bearbeitet am: 14.11.2014

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