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Nathan
der Weise |
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Erstsendung (ARD NWDR):
30.01.1956 |
Regie:
Karl Heinz Stroux |
Dauer/
Bild:
105', s/w |
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Inhalt |
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Es ist die Zeit des
dritten Kreuzzugs. In Jerusalem herrscht Waffenstillstand. Nathan, ein
Jude, kehrt von einer Geschäftsreise zurück. Da wird ihm näher gebracht,
dass Recha, seine Pflegetochter, aus dem brennenden Haus gerettet wurde.
Der Retter war ein christlicher Ordensritter. Weiters wird bekannt, dass
dieser Mann der einzige von 20 Mann war, der von Sultan Saladin, dem
muslimischen Herrscher Jerusalems, begnadigt wurde. Der Mann verdankt
sein Leben einzig der Tatsache, dass er optisch dem toten Bruder des
Sultans stark ähnelt. Nathan, der ein weiser Mann ist, ist dennoch nicht
gewillt daran zu glauben, dass die ganzen Umstände einer höheren Macht
oder Schutzengeln zu verdanken seien. Vielmehr glaubt er an Zufall...
(Text: © GP, Die Krimihomepage) |
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Wissenswertes |
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Wurde am 004.12.1960 auf ARD und am 24.03.1967 auf HR 3 wiederholt.
Diese Versiond es NWDR Hamburg ist eine Studio-Aufzeichnung einer
Inszenierung des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg.
Der Stoff wurde für das deutsche Fernsehen mehrfach verfilmt, unter
anderem:
30.01.1956 (NWDR), Regie: Karl Heinz Stroux
17.09.1967 (ZDF), Regie: Franz Peter Wirth
21.01.1979 (ARD/ SFB), Regie: Oswald Döpke
25.12.1970 (ARD/ WDR), Regie: Friedo Solter
21.01.1979 (DFF), Regie: Klaus Dieter Kirst
28.07.1984 (ZDF/ ORF), Regie: Johannes Schaaf
16.12.1989 (ARD/ BR), Regie: Hans Klaus Petsch
01.01.1990 (DFF), Regie: Margot Thyrêt |
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Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
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Nathan,
ein reicher Jude in Jerusalem |
Ernst Deutsch |
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Recha,
dessen Pflegetochter |
Ina Halley |
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Daja,
eine Christin, ihre Gesellschafterin |
Käthe Haack |
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ein
junger Tempelherr |
Martin Benrath |
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Sultan
Saladin |
Franz Schafheitlin |
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Sittah,
dessen Schwester |
Gisela Mattishent |
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ein
Derwisch |
Leonard Steckel |
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der
Patriarch von Jerusalem |
Hans Leibelt |
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ein
Klosterbruder |
Alfred Balthoff |
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Schauspiel von |
Gotthold Ephraim
Lessing |
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Fernseheinrichtung |
Franz Peter Wirth
Paul Herbert Appel |
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Ausstattung |
Jean-Pierre Ponelle |
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Regie |
Karl Heinz Stroux |
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eine
Produktion des |
NWDR Hamburg |
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