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		Melodie 
		in A-Moll  | 
			 
			
				
	
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			Erstsendung (DFF): 
			
			16.12.1961  | 
		
		 Regie:  
		Harry Erlich  | 
		
             Dauer/ 
			Bild: 
			?, s/w  | 
	 
	
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		Inhalt   | 
	 
	
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Mary Evans, eine Sekretärin, ist tot. Die junge 
Frau ist unter geheimnisvollen Umständen in der Nähe eines Flusses zu Tode 
gekommen. Leslie Staines wird mit den Ermittlungen beauftragt. Der Leutnant von 
der amerikanischen Kriminalpolizei hat zunächst keine Anhaltspunkte. Lediglich 
eine Mikrokamera, die man im Mantel der Toten fand, scheint eine wichtige Spur 
zu sein. Auch Jane Rawlins, eine Freundin von Mary, kann eine wichtige Aussage 
machen. Am Tage ihres Todes war sie bei der Sekretärin. Ein unbekannter Mann hat 
sie während des Besuches vor das Haus gebeten. Jane kann zwar keine Angaben zu 
dem Fremden machen, erinnert sich jedoch, dass er eine besonders merkwürdige 
Melodie gepfiffen hat: in a-Moll ...  
(Text © GP, Die Krimihomepage)  | 
	 
	
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		Kritiken | 
	 
	
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Derzeit keine Kritik möglich. | 
	 
	
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		Hintergrund | 
	 
	
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Von dem Fernsehspiel ist kein Material 
überliefert, lediglich das Drehbuch existiert noch. Nach Motiven des Romans "The 
Big Frame" (1957) von The Gordons, der als "Der Weg zu Meg" 1959 im 
Ullstein-Verlag erschien und 1967 nochmals als Goldmann-Kriminalroman. The 
Gordons waren das amerikanische Ehepaar Gordon (geboren 1906) und Mildred Gordon 
(geboren 1979).   | 
	 
	
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		Stab | 
		
		    | 
	 
	
		
		
			
				| 
Besetzung | 
				
Aufnahmestab | 
			 
			
				
	 | Charles 
		Fletcher, Chef der Mordkommission |  
		Hans Kießler |    
		| Leslie 
		Staines, Leutnant der Mordkommission |  
		Peter Herden |   
 | Joe Smith, 
	Sergeant der Mordkommission |  
	Helmut Straßburger |    
		| Paul 
		Carrier, Inhaber des Reisebüros "Always" |  
		Wilhelm Burmeister |   
 | Jane Rawlins, 
	sein Sekretärin  |  
	Sonja Hörbing |    
		| Andy 
		Barrett, Angestellter der "Always" |  
		Wilfried Weschke |   
 | Douglas 
	Morrison, Leiter einer Privatdetektei |  
	Fritz Diez |    
		| Donk 
		Bradley, sein Chauffeur  |  
		Gerhard Lau |    
| Daisy Milton, 
Geliebte von Morrison |  
Lissy Tempelhof |  
	 
| Phil Malan, 
Herausgeber des "Evening" |  
Walter Kainz |  
	 
| Will Fleming, 
erwerbsloser Schauspieler  |  
Siegfried Göhler |  
	 
| Weavers, 
Polizeibeamter  |  
Gerhard Pröhl |  
	 
| Olsen, 
Polizeibeamter  |  
Klaus Piontek |  
	 
| ein weiterer 
Polizeibeamter  |  
Wolfgang Heiderich |  
	 
| ein Kellner  |  
Willy Gade |  
							 
				 | 
				
	
		| 
		Kriminalspiel von |  
		Christoph Hennig | 
	 
	
		| nach 
		Motiven des Romans |  
		"The Big Frame" | 
	 
	
		| von |  
		The Gordons 
		(Gordon Gordon & Mildred Gordon) | 
	 
	
		| Dramaturgie |  
		Ottomar Lang | 
	 
	
		| Musik |  
		Rainer Kunad | 
	 
	
		| Szenenbild |  
		Eberhard Schrake | 
	 
	
		| Bildregie |  
		Klaus Kunick | 
	 
	
		| Regie |  
		Harry Erlich | 
	 
	
		| eine 
		Produktion des |  
		Deutschen Fernsehfunks 
		(DFF) | 
	 
	 
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  		 | 
	 
 
				 | 
			 
			 
		 | 
	
	
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		Diese Seite 
		wurde zuletzt bearbeitet am: 15.03.2016  | 
		
 
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