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Ein gewisses Röcheln
Hitchcocktail für starke Nerven

Erstsendung (ARD):
01.04.1960, 21.20 Uhr

Regie:
Walter Sedlmayr

Dauer:
?

Inhalt

Die Inhaltsangaben zu "Ein gewisses Röcheln" in den damaligen Fernsehzeitschriften lassen keinen rechten Schluss darüber zu, um was für ein Genre es sich bei diesem "Hitchcocktail" - wie der Film im Untertitel genannt wird - handelt. Comedy, Musical, Krimi, Groteske? Wahrscheinlich von allem etwas. Regisseur und Autor Walter Sedlmayr lässt eine Satire vermuten, zumal die Sendung am 1. April ausgestrahlt wurde. Der Titel jedenfalls bezieht sich auf das Röcheln, wenn die Mordopfer vor Angst Schreien wollen. Dieses wird auf klassischen Kinoplakaten für Kriminalfilme häufig abgebildet. Der Film erzählt zum Beispiel von Produzenten, die dem Kinogänger 1000 Mark bieten, wenn er gemeinsam mit dem Mordopfer auf der Leinwand stirbt. Dann wird von einem Krimistar erzählt, der sich zum Psychiater in Behandlung begibt. Und dann wird von Frauen hinter Gittern berichtet ... (Text: © GP, Die Krimihomepage, August 2011)

Kritik

Die TV-Zeitschriften nannten den Film eine "spritzige Satire", wurde damals ab 16 Jahren empfohlen. (GP)

Zusätzliche Infos & Hintergrundinfos

Regisseur und Autor Walter Seldmayr (1926-1990), der später einer der beliebtesten und bekanntesten bayerischen Volksschauspieler durch Serien wie "Polizeiinspektion 1" und "Der Millionenbauer" wurde, war zum Zeitpunkt der Entstehung von "Ein gewisses Röcheln" noch völlig unbekannt. Als Regisseur betätigte er sich nochmals bei "Nichts Neues bei Herrn Müller" (1960) und bei "Einmal Österreich und zurück", bei denen er sich ebenfalls als Drehbuchautor beteiligte.

Stab

 

Besetzung Aufnahmestab
? Ingrid van Bergen
? Susanne Engelhart
? Margarethe Haagen
? Herta Konrad
? Ruth Grossi
? Gabriele Reissmüller
? Gisela Schlüter
? Maria Wiecke
? Kurt Haars
? Fritz Rémond
? Peter W. Staub
? das Südfunk-Ballett
mit den Solisten Helga Heinrich
Anita Wirsch
Ray Barrea
Helmut Ketels
Egbert Strotka
sowie Jean Soubeyran mit seiner pantomimischen Gruppe
Buch Walter Sedlmayr
Therese Angelhoff
Musik

Ernst Simon

es spielt das Orchester Horst Fischer
Szenenbild Teddy Aeby
Karl-Heinz Franke
Choreographie Kurt Jacob
Regie Walter Sedlmayr
eine Sendung des Südfunks Stuttgart

Diese Seite wurde zuletzt bearbeitet am: 22.08.2011

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