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Der Herr
aus Zürich |
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Erstsendung (DFF):
Donnerstag, 09.01.1958 |
Regie:
Gerhard Klingenberg |
Dauer:
?, s/w |
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Inhalt |
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In der Villa Röder gibt es mehrere Todesfälle.
Zuerst kam die Nichte auf mysteriöse Art und Weise ums Leben, nun ist es Frau
Röder selbst. Die gute Frau war seit einiger Zeit verwitwet, ihr Mann, ein
erfolgreicher Baumeister, hatte ihr ziemlich viel Geld und das Unternehmen
hinterlassen, doch in der Zwischenzeit wurde der Betrieb in den Bankrott
gewirtschaftet. Wer wollte der Frau das Erbe abjagen? Und was hat Anton Weber,
der Herr aus Zürich, damit zu tun?
(Text © GP, Die Krimihomepage) |
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Kritiken |
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Hintergrund |
Von der Programmankündigung (lt. DRA)
wurde diese Krimikomödie als „Satire auf die Geschäftemacherei im
Kapitalismus, die über das Erlaubte hinausgeht“ angekündigt. Regie
führte der Österreicher Gerhard Klingenberg (Jahrgang 1929, eigentlich
Gerhard Schwabenitzky und Vater des Regisseurs Reinhard Schwabenitzky),
der ab 1956 Mitglied des Berliner Ensembles war. Zwischen 1971 und 1976
war er Direktor des Wiener Burgtheaters. Klingenberg, der später fürs
Fernsehen auch immer wieder Krimis wie Durbridges „Mord
am Pool“ (1986), „Bei Anruf Mord“
(1961) oder „Der
Spinnenmörder“ (1978) inszenierte, brachte auch den
Österreicher Otto Tausig in diese Produktion des DDR-Fernsehens.
Wiederholt am 12.12.1958, am 04.08.1959, am 01.04.1960 und am
24.08.1962. |
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Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
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Anton Weber |
Otto Tausig |
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Edith Röder |
Irmgard Düren |
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Willy Bellmann |
Fred Düren |
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die alte Frau Marquardt |
Trude Bechmann |
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Leopold Schmidt |
Harald Grünert |
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Margot Krenkel |
Erika Grajena |
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Herr Melzer |
Josef von Santen |
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Herr Pollmayr |
Adolf-Peter Hoffmann |
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Bauer Bichler |
Fritz Hofbauer |
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Fabrikant Fries |
Gustav Wehrle |
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Kriminalspiel von |
Hans Lucke |
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Dramaturgie |
Dr. Günter Kaltofen |
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Szenenbild |
Albrech Langenbeck |
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Kamera |
Hannelore Großmann
Klaus Dorner
Ingrid Rosemann |
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Regie |
Gerhard Klingenberg |
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Eine Produktion des |
Deutschen Fernsehfunks |
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Diese Seite
wurde zuletzt bearbeitet am:
29.12.2018 |
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